Au

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Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • Au

Silben und Silbentrennung

  • Anzahl der Silben: 1
  • Silbentrennung: Au, Plural: Au | en

Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "Au"?

[1] süddeutsch, österreichisch: flaches Gelände an einem Fluss mit Wiesen und Wald
[2] norddeutsch: Fluss oder Wasserlauf, der größer als ein Bach oder niederdeutsch Beek ist

Sprache

Sprachvarietät

Was ist eine Sprachvarietät?

Sprachgebrauch

Was bedeutet Sprachgebrauch?
  • Automobil
  • Chemie

Quantitative Linguistik

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"Au" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"Au" umfasst 2 Buchstaben.

Konsonanten und Vokale

"Au"

enthält 2 Vokale

Worthäufigkeit

Wie wird die Worthäufigkeit ermittelt?

Der Begriff "Au" wird gelegentlich im Sprachgebrauch verwendet.

Rang nach Worthäufigkeit

Wie wird die Worthäufigkeit ermittelt?

Der Eintrag "Au" belegt Position 7993 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Genus

Was ist Genus?
Femininum (weiblich, Artikel: die)

Numerus & Kasus

Was ist Numerus & Kasus?
Nominativ Singular die Au
Nominativ Plural die Auen
Genitiv Singular der Au
Genitiv Plural der Auen
Dativ Singular der Au
Dativ Plural den Auen
Akkusativ Singular die Au
Akkusativ Plural die Auen

Beispiele

Beispielsätze

Für "Au" ist noch kein Beispiel vorhanden. Hilf mit und trage den ersten Beispielsatz ein.

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): aʊ̯

Semantik

Assoziation

Nimmst du "Au" eher als positiv oder negativ wahr?

Assoziative Bedeutungen

Hyperonyme

Was ist ein Hyperonym?

Rhetorische Stilmittel

Isogramme (Wortspiel)

Was ist ein Isogramm?

"Au" ist ein Isogramm.

Kategorien

Verwendung in anderen Quellen

Zitate

  • O, Au und Ach ist keine Musik.

    Friedrich Hebbel (1813 - 1863)

  • Was ist es, das manche Seele so mutig macht? Was gibt ihr einen so himmlisch leichten Sinn bei jedem bevorstehenden Ungemach, worüber andere sich ängstigen? Was schafft ihr jenen ewigen Umfluß von Ruhe bei allen hereinbrechenden Stürmen des Lebens, der immer nur das Erbteil weniger Auserwählter ist? Was macht sie so kummerleer und fröhlich, wie eine reizende Au in der Frühlingszeit? – Es ist die Unschuld.

    Ernst Wagner (1769 - 1812)

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