bestechen

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Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • bestechen

Silben und Silbentrennung

  • Anzahl der Silben: 3
  • Silbentrennung: be | ste | chen, Präteritum be | stach, Partizip II be | sto | chen

Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "bestechen"?

[1] transitiv: eine Gabe an eine Amtsperson überlassen, um diese zur Verletzung ihrer Amtspflicht zu bewegen
[2] transitiv: jemanden für sich einnehmen

Wortherkunft & Verweise

etymologisch: zu stechen; ursprünglich aus dem Bergbau im Sinne von "[Gestein] durch Hineinstechen untersuchen", hierzu dann [1] im Sinne von "auf die Probe stellen"; [2] ab dem 18. Jahrhundert zu [1](1)
Wortbildung: Derivation (Ableitung) des Verbs stechen mit dem Präfix be-
  1. Vgl. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2006, ISBN 978-3-411-04074-2 , Eintrag "bestechen".

Sprache

Sprachgebrauch

Was bedeutet Sprachgebrauch?
  • Wirtschaft

Quantitative Linguistik

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"bestechen" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"bestechen" umfasst 9 Buchstaben.

Konsonanten und Vokale

"bestechen"

enthält 3 Vokale und 6 Konsonanten

Worthäufigkeit

Wie wird die Worthäufigkeit ermittelt?

Der Begriff "bestechen" wird gelegentlich im Sprachgebrauch verwendet.

Rang nach Worthäufigkeit

Wie wird die Worthäufigkeit ermittelt?

Der Eintrag "bestechen" belegt Position 7687 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Flexion

Was ist Flexion?
Präsens ich besteche
Präsens du bestichst
Präsens er, sie, es besticht
Präteritum ich bestach
Partizip II bestochen
Konjunktiv II ich bestäche
Imperativ Singular bestich
Imperativ Plural bestecht
Hilfsverb haben

Beispiele

Beispielsätze

  • betulich-altbacken werbesprachlich, Bsp.: "Niedernhausener Weinmarkt besticht durch sein vielfältiges Angebot" (wiesbadener-kurier.de 04.06.2018)
  • Er bestach den zuständigen Sachbearbeiter, um den Auftrag zu erhalten.
  • Die Polizistin wurde mit Geldgeschenken bestochen.
  • Das Auto bestach durch seine feine Lederausstattung.
  • Er besticht durch sein großes musikalisches Talent und seinen Charme.
  • "Aber hier besticht nicht nur der umfangreiche Platz für eigene Notizen, der Timer hat noch viel mehr zu bieten […]"

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): bəˈʃtɛçn̩

Ähnlich klingende Wörter

Reimwörter

Was sind Reimwörter?

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Semantik

Assoziation

Nimmst du "bestechen" eher als positiv oder negativ wahr?

Negative Assoziation

Der Begriff "bestechen" wird schwach negativ bewertet.

Assoziative Bedeutungen

Hyperonyme

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