Karl Julius Weber Zitate

Willkommen auf unserer Webseite, die Karl Julius Weber (1767 - 1832) gewidmet ist und eine erlesene Sammlung an Zitaten enthält.

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Karl Julius Weber Zitate

Hier findest du 18 Zitate von Karl Julius Weber.

Die heilige Therese definiert den Teufel recht schön: ein Unglücklicher, der nicht weiß, was lieben heißt.

Genügsamkeit ist natürlicher Reichtum, Luxus ist erkünstelte Armut.

Die Erbsünde Eitelkeit spricht sich am schönsten [...] in dem größten aller Ansprüche aus, daß wir Ebenbilder Gottes sein wollen.

Der Schlaf ist das einzige Geschenk, das uns die Götter ohne Arbeit gaben, mit Arbeit aber dreifach versüßen.

In der Kindheit beschränkt sich unsere Liebe auf Eltern, Geschwister und Schulkameraden, in der Jugend aufs Geschlecht; im mittlern Alter lieben wir Vaterland, Ehren, Studien, im Alter die Menschheit.

Der Charakter der Menschheit ist Vernunft, modifiziert durch Sinnlichkeit.

Zeitungsschreiber leben auf den Flügeln der Zeit und von der Zeit und sind Politiker, die in den Augen des gemeinen Mannes auch dafür gelten.

Keine Religion macht an und für sich selig, sondern allein die Tugend, die durch Religion erwärmt und gebildet werden soll.

Phantasie kann sehr glücklich, aber auch sehr unglücklich machen und spielt eine höchst wichtige Rolle im Kapitel der Lebensweisheit.

Wären die Menschen mit ihrem Glück so zufrieden als mit ihrem Verstande, welche Millionen Glücklicher!

Oft habe ich in Gesellschaft oder Theatern Männer von berühmten Namen beobachtet, über was sie lachten oder nicht lachten, und selten in ihrem wahren Charakter geirrt.

Mit dem Lachen geht es wie mit der Liebe, beide müssen uns überrumpeln oder beschleichen, wenn sie rechter Art sein sollen.

Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück.

Wir lesen Bücher, sie [die Alten] lasen Menschen.

Wo man Offenheit und Jovialität so wenig zu würdigen weiß, daß man sogleich beleidigende Anspielungen darin findet, darf ein Verständiger nie die eiserne Maske kalter Höflichkeit ablegen.

Wir kümmern uns nicht, daß wir nicht da gewesen sind, ehe wir geboren wurden, warum uns kümmern, nicht mehr da zu sein, wenn wir gestorben sind?

Die Liebe ist die singende, sich in der Luft tummelnde Lerche. In der Ehe muß der Vogel gebraten auf der Schüssel liegen.

Die Zeit ist der Stoff, woraus das Leben gemacht ist, und in keinem Kaufladen finden wir neuen.

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