Teilen Willkommen auf unserer Webseite, die Niccoló Machiavelli (1469 - 1527) gewidmet ist und eine erlesene Sammlung an Zitaten enthält. Tipp: Weißt du, worauf beim Zitieren zu achten ist? Hier erfährst du es: Richtig zitieren leicht gemacht!Zudem gibt es bei uns unzählige Zitate weiterer Persönlichkeiten zu entdecken. 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Zola suchen Niccoló Machiavelli Zitate Hier findest du 29 Zitate von Niccoló Machiavelli. Es gibt Köpfe von dreierlei Arten: der eine versteht von selbst etwas; der zweite versteht etwas, wenn es ihm von anderen klar gemacht wird, und der dritte versteht weder von selbst etwas, noch wenn es ihm von andern verdeutlicht wird. Jemand, der es darauf anlegt, in allen Dingen moralisch gut zu handeln, muß unter einem Haufen, der sich daran nicht kehrt, zu Grunde gehen. Wer an Freiheit gewöhnt war, dem ist jede Kette eine Last und jegliches Band eine Fessel. Viel leichter wird ein Admiral, der mit den Winden, den Wellen und mit Männern zu kämpfen pflegt, ein Feldherr zu Lande werden, wo man mit Männern allein kämpft, als ein Feldherr ein Admiral werden kann. Eine Veränderung bewirkt stets eine weitere Veränderung. Es ist viel sicherer, gefürchtet als geliebt zu sein. Wenn auf der Welt dieselben Menschen wiederkämen, wie dieselben Ereignisse wiederkommen, so würden keine hundert Jahre vorübergehen, daß wir nicht zum zweitenmal beisammen wären, um es geradeso zu machen wie jetzt. Wer jedermann gleich hart behandelt und nur das öffentliche Wohl im Auge hat, erwirbt sich keine persönlichen Freunde und Parteigänger. Es gibt daher in einem Freistaat nichts Nützlicheres und Achtenswerteres als eine solche Handlungsweise. Sie schadet dem öffentlichen Wohl nicht, und es kann auch nicht der Verdacht aufkommen, daß man nach persönlicher Macht strebe. Weißt du nicht, wie wenig Gutes sich in dem findet, was man wünscht, im Vergleich zu dem, was man zu finden glaubte? Wenn ein Volk, das an eine Alleinherrschaft gewohnt ist, durch irgendein Ereignis frei wird, behauptet es nur schwer seine Freiheit. Wisst ihr denn nicht, dass keine Gewalt den Willen der Freiheit bändigt? Das Ziel des Volkes ist viel sittlicher als das der Großen: Diese wollen unterdrücken und jenes nur nicht unterdrückt werden. Die Handlungen aller Menschen und besonders die eines Herrschers, der keinen Richter über sich hat, beurteilt man nach dem Enderfolg. Ein Herrscher braucht also nur zu siegen und seine Herrschaft zu behaupten, so werden die Mittel dazu stets für ehrenvoll angesehen und von jedem gelobt. Denn der Pöbel hält sich immer an den Schein und Erfolg; und in der Welt gibt es nur Pöbel. Es gibt kein anderes Mittel, sich vor Schmeichelei zu hüten als daß die Menschen einsehen, daß sie dich nicht beleidigen, wenn sie dir die Wahrheit sagen. Nach einem guten Fürsten kann sich auch ein schwacher behaupten, aber nach einem schwachen kann ein Staat einen zweiten schwachen nicht überleben. Was vor allem das Heer in Eintracht erhält, ist das Ansehen des Feldherrn, das allein durch seine Tapferkeit entsteht; denn weder Blut noch Macht bringen Ansehen oder Tapferkeit hervor. Nichts verschafft einem Fürsten so hohe Ehre wie große Unternehmungen und seltene Beweise hohen Muts. Die Menschen sind so einfältig und hängen so sehr vom Eindruck des Augenblickes ab, daß einer, der sie täuschen will, stets jemanden findet, der sich täuschen läßt. Wer geschickt fragt, lenkt unsere Aufmerksamkeit auf viele Dinge und läßt uns viele andere entdecken, auf die der Befragte vielleicht niemals von selbst gekommen wäre. Wer für den Krieg nicht tauglich ist, muß die Kunst des Friedens anwenden, wenn er regieren will. Ein Fürst, der nicht weise ist, kann auch niemals weise beraten werden. Regieren ist glauben machen. Nur der Gehorsam dauert, der freiwillig ist. Alle Gewalttaten müssen auf einmal begangen werden, da sie dann weniger empfunden und eher vergessen werden; Wohltaten aber dürfen nur nach und nach erwiesen werden, damit sie desto besser gewürdigt werden. Die wohlgeordneten Freistaaten müssen den Staat reich und den Bürger arm halten. Der unbewaffnete Reiche ist die Belohnung des armen Soldaten. Die Menschen wechseln nämlich ihre Herren, in dem Glauben, ihre Lage dadurch zu verbessern. Diese Hoffnung läßt sie zu den Waffen gegen ihren Herrscher greifen. Jeder sieht wie du zu sein scheinst, wenige fühlen heraus wie du bist. Es gibt viele Dinge, die aus der Ferne gesehen schrecklich, unerträglich, ungeheuerlich scheinen. Nähert man sich ihnen, werden sie menschlich, erträglich, vertraut. Darum sagt man, die Furcht ist größer als das Übel.