Teilen Willkommen auf unserer Webseite, die Henriette Hanke (1785 - 1862) gewidmet ist und eine erlesene Sammlung an Zitaten enthält. Tipp: Weißt du, worauf beim Zitieren zu achten ist? Hier erfährst du es: Richtig zitieren leicht gemacht!Zudem gibt es bei uns unzählige Zitate weiterer Persönlichkeiten zu entdecken. 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Zola suchen Henriette Hanke Zitate Hier findest du 27 Zitate von Henriette Hanke. »Gut drauf sein«: Leistungsdruck der Spaßgesellschaft. Glück kann menschliches Bemühen nur ergänzen, nicht ersetzen. Einen Glauben kann man verlieren und wieder finden. Der Verlust der Glaubwürdigkeit ist endgültig. Die einzige Hoffnung für die Erde besteht darin, daß es der Menschheit gelingt, mehr Probleme zu lösen als auszulösen. Die Langsamkeit bietet die Chance, das, was wir tun, auch zu erleben. Balance der Partnerschaft: vom anderen nicht mehr verlangen als von sich selbst. Das größte Rätsel der Geschichte ist, wie die schlechten Vorwände für Kriege immer wieder über die guten Gründe für Frieden siegten. Die höchste Lebensqualität ist nicht erreicht, wenn man es am bequemsten hat, sondern wenn man sich am besten entfalten kann. Unserer Welt wäre sehr geholfen, wenn das Befrieden an die Stelle des Befriedigens träte. Die Weltgeschichte liest sich wie eine Krankengeschichte der Menschheit. Man kann nicht alles wissen, muß sich aber in allem zu helfen wissen. Für immer weniger Geld gibt es immer mehr Zahlungsarten. In jeder neuen Beziehung ist neben der Realität ein wenig Illusion, deren Verlust zur ersten Bewährungsprobe wird. Erzwingen heißt durchsetzen, was nicht zwingend ist. Umweltschutz: Bisher wußten wir nicht, was wir taten. Jetzt tun wir nicht, was wir wissen. Esoterik: Früher wartete man ein Leben lang aufs Jenseits, heute will man es schon im Diesseits. Alte Werte sind spätestens dann zu hinterfragen, wenn man sie nur noch bewahren kann, indem man auf ihnen beharrt. Sachzwänge sind unausweichlich. Es fragt sich nur, wie zwingend die Sachen sind. Was zu Unrecht allgemeine Ablehnung erfährt, kehrt meist unter neuer Bezeichnung wieder. Manche Menschen sind bereit, für ihre Sicherheit die größten Risiken einzugehen. Altersproblem: Die Zeit nimmt ab und die Langsamkeit zu. Wo humanes Verhalten fehlt, müssen humanitäre Aktionen helfen. Wir bedenken manches erst, wenn es bedenklich geworden ist. Den Aufbau von Macht ermöglichen meist diejenigen, die nachher ihre Opfer werden. Den aufrechten Gang hat der Mensch schon in seinen Anfängen gelernt, aber er macht ihm jetzt noch zu schaffen. Verpaßte Gelegenheiten kommen nicht wieder. Aber sie lehren uns, neue wahrzunehmen. Glück kann menschliches Bemühen nur ergänzen, nicht ersetzen.