[1] Das "Geschmacksschwitzen" tritt im Zuge von scharf gegessenen Speisen oder sehr heiß getrunkenen Getränken auf.
Zum Geschmacksschwitzen (auch auriculotemporales Syndrom genannt) kommt es durch Alteration des N. auriculotemporalis (meist durch Operationen an der Parotis/Ohrspeicheldrüse). Es besteht aus Hautrötung und Hyperhidrosis (vermehrter Schweißbildung) im Wangenbereich vor dem Ohr während des Essens.