Edmund verifizierter Eintrag (SM, 09/2022) Kategorie: Jungennamen, Vorname 0 0 Topliste Teilen Inhaltsverzeichnis [anzeigen] Etymologie Bedeutung (Definition) Abkürzungen Kurzformen Wortherkunft & Verweise Lehnwort Orthographie Normgerechte Schreibung Silben und Silbentrennung Orthographische Varianten Namensvarianten Häufige Rechtschreibfehler Phonologie Aussprache Ähnlich klingende Wörter Reduplikation Reimwörter Grammatik Wortart Genus Flexion Soziolinguistik Gendersprache Generisches Femininum (weibliche Wortform) Generisches Maskulinum (männliche Wortform) Genderformen Sprache Sprachvarietät Sprachgebrauch Wortschatz Quantitative Linguistik Grundwortschatz Länge nach Buchstaben Buchstabenhäufigkeit Konsonanten und Vokale Worthäufigkeit Rang nach Worthäufigkeit Beispiele Semantik Assoziation Assoziative Bedeutungen Polysemie Antonyme Homonyme Homophone Holonyme Hyperonyme Hyponyme Paronyme Synonyme Rhetorische Stilmittel Archaismus Diminutiv Euphemismus Koseform Maledictum Onomatopoesie Palindrom Buchstabenspiele Scrabble Stadt, Land, Fluss Anagramme Isogramme Wortbildungen Wortbildungsprodukte Wortverbindung Kofferwort Neologismus Okkasionalismus Wortgruppen Phrasenbildungen Phraseologismus Wortlisten Verwendung in anderen Quellen Grüße Redewendungen Sprichwörter Wünsche Zitate Zungenbrecher User Feedback Gefällt dir der Begriff? Umfrage Kommentare Etymologie Bedeutung (Definition) Was bedeutet "Edmund"? [1] männlicher Vorname Bedeutung vorschlagen! Deine Bedeutung 📝 neu laden speichern Abkürzungen E. Kurzformen Eddo, Ede, Edo Wortherkunft & Verweise Es lassen sich zwei verschiedene Ansätze betreffs der Herkunft des Namens Edmund unterscheiden: Einer Quelle ist zu entnehmen, dass Edmund im 19. Jahrhundert, als man sich stärker für England und seine Bürger zu interessieren begann, vom englischen Namen Edmund ins Deutsche übernommen worden sei. Dieser gehe auf den altenglischen Namen Ēadmund zurück.(1) Auf dessen weitere Herkunft, die altenglischen Begriffe ēad (Erbgut, Besitz) und mund (Schutz, Schützer), wird von mehreren Quellen im Zusammenhang mit Edmund verwiesen.(2)(1)(2)(3)Zwei andere Quellen besagen demgegenüber, dass Edmund althochdeutscher Herkunft sei: Es wird dort angegeben, der Name sei aus dem althochdeutschen edel, einer Form, die auf od (Besitz) zurückgeht, und dem althochdeutschen munt (Schützer) zusammengesetzt.(4) Er stelle die sächsische Form von Otmund dar.(5) Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329 , "Edmund", Seite 66Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe) , "Edmund", Seite 107Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2 , "Edmund", Seite 130Horst Naumann, Gerhard Schlimpert, Johannes Schultheis: Vornamenbuch. Bibliographisches Institut, Leipzig 1988, ISBN 3-323-00175-3 , "Edmund", Seite 110Bogislav von Selchow: Das Namenbuch. Eine Sammlung sämtlicher deutscher, altdeutscher und in Deutschland gebräuchlicher fremdländischer Vornamen mit Angabe ihrer Abstammung und ihrer Deutung. 2. verbesserte Auflage. Koehler & Amelang, Leipzig 1934, DNB 576153338 , "Edmund", Seite 24Ferdinand Khull: Deutsches Namenbüchlein. Ein Hausbuch zur Mehrung des Verständnisses unserer heimischen Vornamen und zur Förderung deutscher Namengebung bearbeitet von Ferdinand Khull. In: Verdeutschungsbücher des allgemeinen deutschen Sprachvereins. 1. Auflage. IV. Band, Verlag von Ferdinand Hirt & Sohn, Leipzig 1891 , unter "Otmund", Seite 51 Gefällt dir der Begriff? 0 0 Topliste Teilen Orthographie Normgerechte Schreibung Edmund Silben und Silbentrennung Anzahl der Silben: 2 Silbentrennung: Ed | mund, Plural 1: Ed | mun | de, Plural 2: Ed | munds Phonologie Aussprache Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ˈɛtmʊnt Quantitative Linguistik Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft. Grundwortschatz Was ist der Grundwortschatz? "Edmund" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz. Länge nach Buchstaben "Edmund" umfasst 6 Buchstaben. Buchstabenhäufigkeit Was bedeutet Buchstabenhäufigkeit? E 1-mal → 17,22% (sehr häufig) N 1-mal → 10,04% (häufig) D 2-mal → 4,81% (gelegentlich) U 1-mal → 4,03% (gelegentlich) M 1-mal → 2,73% (gelegentlich) Konsonanten und Vokale "Edmund" enthält 2 Vokale und 4 Konsonanten Worthäufigkeit Was bedeutet Worthäufigkeit? Der Begriff "Edmund" wird gelegentlich im Sprachgebrauch verwendet. Rang nach Worthäufigkeit Wie wird der Rang nach Worthäufigkeit ermittelt? Der Eintrag "Edmund" belegt Position 7299 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung. Beispiele Beispielsätze Für "Edmund" ist noch kein Beispiel vorhanden. Hilf mit und trage den ersten Beispielsatz ein. Dein Beispielsatz 📝 neu laden speichern Beispiel vorschlagen! Semantik Assoziation Nimmst du "Edmund" eher als positiv oder negativ wahr? positiv negativ Buchstabenspiele Scrabble Was ist Scrabble? Buchstabenwert für "Edmund": 8 Die Berechnung basiert auf:∑ aus E(1), 2 × D(1) = 2, M(3), U(1), N(1)Insgesamt ergibt das 8 Punkte. Tipp: ❯ Wortfinder für Scrabble nutzen! Stadt, Land, Fluss Wie spielt man Stadt, Land, Fluss? "Edmund" ist eine Lösung für: Jungennamen mit E Namen mit E Wortgruppen Phrasenbildungen Edmund Stoiber Wortlisten "Edmund" ist in folgenden Wortlisten zu finden: Jungennamen mit E Namen mit E Wörter mit 6 Buchstaben Wörter mit D am Ende Wörter mit E am Anfang Wörter mit MU Wörter mit UN Wörter mit UND am Ende zeige alle ❯ Wortlisten User Feedback Gefällt dir der Begriff? 0 0 Topliste Teilen Umfrage Befragung zur Nutzung von "Edmund" im persönlichen Sprachgebrauch. Umfrage 👍👎 Würdest du "Edmund" in deinem Sprachgebrauch nutzen? Ja Nein Dein Geschlecht? Mann Frau speichern Jetzt teilnehmen! Dein Kommentar 📝 neu laden speichern Kommentare Zu "Edmund" sind noch keine Kommentare vorhanden. Eröffne den Gedankenaustausch!💥 Kommentar schreiben!