[1] "Gefühlsspastis" sind leider nicht damit gesegnet, ihre eigenen Gefühle zu erkennen, sich selbst gegenüber einzugestehen geschweige denn andere davon in Kenntnis setzen zu können. Es besteht beim Gefühlssppasti eine hohe Komorbidität mit Alkohol und anderen "Launemachern", um kurzzeitig ihre Krankheit abzumildern. Die von ihnen empfundenen Gefühle werden zudem oftmals dem anderen Subjekt in verdrehter Form gezeigt, was zu einer Verwirrung des anderen Subjekts und bisweilen zur Abkehr führt.
Ein besonderer Fall besteht wenn zwei Gefühlsspastis aufeinander treffen.
Auf psychischer ebene spricht man also vom Gefühlsspasti, was physisch gesehen in etwa einem Körperklaus entspricht.