Mir
Etymologie
Bedeutung (Definition)
Was bedeutet "Mir"?
- [1] ein orientalischer Teppich, der nach dem Mir-Muster geknüpft wurde
Orthographie
Normgerechte Schreibung
Silben und Silbentrennung
- Anzahl der Silben: 1
- Silbentrennung: "Mir" ist nicht trennbar, Plural: "Mirs" ist nicht trennbar
Grammatik
Wortart
Genus
Maskulinum (männlich, Artikel:
der)
Numerus & Kasus
Deklination / Einzahl & Mehrzahl von "Mir":
Nominativ Singular |
der Mir |
Nominativ Plural |
die Mirs |
Genitiv Singular |
des Mir |
Genitiv Singular |
des Mirs |
Genitiv Plural |
der Mirs |
Dativ Singular |
dem Mir |
Dativ Plural |
den Mirs |
Akkusativ Singular |
den Mir |
Akkusativ Plural |
die Mirs |
Quantitative Linguistik
Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft.
Grundwortschatz
"Mir" gehört
nicht
zum deutschen Grundwortschatz.
Länge nach Buchstaben
"Mir" umfasst 3 Buchstaben.
Buchstabenhäufigkeit
I |
1-mal |
→ |
7,66% |
(mäßig häufig) |
|
R |
1-mal |
→ |
7,01% |
(mäßig häufig) |
|
M |
1-mal |
→ |
2,73% |
(gelegentlich) |
|
Konsonanten und Vokale
"Mir"
enthält einen Vokal und 2 Konsonanten
Rang nach Worthäufigkeit
Der Eintrag "Mir" belegt Position 89124 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.
Beispiele
Beispielsätze
-
Im Wohnzimmer liegt ein Mir aus dem 19. Jahrhundert.
Semantik
Assoziation
Nimmst du "Mir" eher als positiv oder negativ wahr?
Homonyme
Wörter mit gleicher Schreibweise und anderer Bedeutung:
Hyperonyme
Oberbegriffe von "Mir":
Buchstabenspiele
Scrabble
- Buchstabenwert für "Mir": 5
- Die Berechnung basiert auf:
∑ aus M(3), I(1), R(1)
Insgesamt ergibt das 5 Punkte.
- Tipp: ❯ Wortfinder für Scrabble nutzen!
Isogramme
"Mir" ist ein Isogramm. Jeder Buchstabe kommt darin nur einmal vor.
Wortgruppen
Phrasenbildungen
Wortlisten
"Mir" ist in folgenden Wortlisten zu finden:
Verwendung in anderen Quellen
Grüße
- Voller Scham stehe ich in der Ecke,
wollte mich am liebsten verkriechen unter der Decke.
Die Zeit raste an mir vorbei geschwind,
drum gratuliere ich dir erst heute, liebes Geburtstagskind!
- zeige alle ❯ Grüße
Wünsche
- Die frohe Botschaft ist zu mir durchgedrungen,
von der Geburt eures prächtigen Jungen!
Ziehe meinen Hut vor dem Sohnemann und verneige mich,
hoffe ich treffe euren werten Knaben bald persönlich.
- Habe heute gestanden an deinem leeren Schreibtischplatz,
drum sage ich es kurz in einem Satz:
Du fehlst mir als Kollege und ich schicke Genesungsgrüße,
komm bald wieder auf die Füße.
- zeige alle ❯ Wünsche
Zitate
- Mir will es scheinen: daß der uralte Aberglaube, Reichtum gewähre Glück, sich aufzulösen beginnt.
Leo Tolstoi
(1828 - 1910)
- Mir wird, je länger ich lebe, immer verdrießlicher, wenn ich den Menschen sehe, der eigentlich auf seiner höchsten Stelle da ist, um der Natur zu gebieten, um sich und die Seinigen von der gewalttätigen Notwendigkeit zu befreien, wenn ich sehe, wie er aus irgendeinem vorgefaßten falschen Begriff gerade das Gegenteil tut von dem, was er will, und sich alsdann, weil die Anlage im ganzen verdorben ist, im einzelnen kümmerlich herumpfuschet.
Johann Wolfgang von Goethe
(1749 - 1832)
- Mir ist jede Stunde wohl gewesen, wo mir wohl sein konnte.
Caroline von Schelling
(1763 - 1809)
- Mir scheint, wir haben alle eine natürliche Neigung zum Zusammenschluß, zum Parteigeist. Wir suchen darin eine Stütze für die eigene Schwäche.
Voltaire
(1694 - 1778)
- Was ich wissen möchte, steht in den Büchern. Mein bester Freund ist der Mensch, der mir ein Buch gibt, das ich noch nicht gelesen habe.
Abraham Lincoln
(1809 - 1865)
- Mir däucht der Weg zum Vortrefflichen geht nie durch die Leerheit, und das Hohle; wohl aber kann das Gewaltsame, Heftige zur Klarheit und die rohe Kraft zur Bildung gelangen.
Friedrich von Schiller
(1759 - 1805)
- Mir hat man auch nicht weiter gesagt, wie es zu machen! Man warf mich ins Wasser und lachte: nun schwimm! Und ich versucht' es ... und es ging!
Cäsar Flaischlen
(1864 - 1920)
- Begehren — das heißt mir schon: mich verloren haben.
Friedrich Nietzsche
(1844 - 1900)
- Mir macht es nichts aus, zu lügen, aber ich hasse die Ungenauigkeit.
Samuel Butler der Jüngere
(1835 - 1902)
- Mir fehlt es doch nicht an Kopf!
André-Marie de Chénier (1762 - 1794)
- Unschicklichkeit und ungesittetes Wesen sind mir in solchem Grade anstößig, daß ich's, wo sie mir vorkommen, nicht übers Herz bringen kann, nach dem inneren Verdienst dieser selben Person zu forschen. Eilig tue ich bei mir selbst den Ausspruch, sie könne keins haben, und ich weiß nicht sicher, ob es mir nicht sogar leid wäre, zu erfahren, sie habe doch welches.
Philip Stanhope, 4. Earl of Chesterfield (1694 - 1773)
- zeige alle ❯ Zitate
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