Anspruch Kategorie: Positive Wörter 0 0 Topliste Teilen Inhaltsverzeichnis [anzeigen] Etymologie Bedeutung (Definition) Abkürzungen Kurzformen Wortherkunft & Verweise Lehnwort Orthographie Normgerechte Schreibung Silben und Silbentrennung Orthographische Varianten Namensvarianten Häufige Rechtschreibfehler Phonologie Aussprache Ähnlich klingende Wörter Reduplikation Reimwörter Grammatik Wortart Genus Numerus & Kasus Soziolinguistik Gendersprache Generisches Femininum (weibliche Wortform) Generisches Maskulinum (männliche Wortform) Genderformen Sprache Sprachvarietät Sprachgebrauch Wortschatz Quantitative Linguistik Grundwortschatz Länge nach Buchstaben Buchstabenhäufigkeit Konsonanten und Vokale Worthäufigkeit Rang nach Worthäufigkeit Beispiele Semantik Assoziation Assoziative Bedeutungen Polysemie Antonyme Homonyme Homophone Holonyme Hyperonyme Hyponyme Paronyme Synonyme Rhetorische Stilmittel Archaismus Diminutiv Euphemismus Koseform Maledictum Onomatopoesie Palindrom Wortbildungen Wortbildungsprodukte Wortverbindung Kofferwort Neologismus Okkasionalismus Buchstabenspiele Scrabble Stadt, Land, Fluss Anagramme Isogramme Wortprofile Wortkarte Wortgruppen Phrasenbildungen Phraseologismus Wortlisten Verwendung in anderen Quellen Grüße Redewendungen Sprichwörter Wünsche Zitate Zungenbrecher User Feedback Gefällt dir der Begriff? Umfrage Kommentare Etymologie Bedeutung (Definition) Was bedeutet "Anspruch"? Wortkarte Wortkarte für "Anspruch" [1] berechtigte Forderung an etwas oder jemanden: Forderung, Erwartung [2] Recht, etwas zu tun, zu erhalten, usw. Bedeutung vorschlagen! Deine Bedeutung 📝 neu laden speichern Abkürzungen Anspr. Gefällt dir der Begriff? 0 0 Topliste Teilen Orthographie Normgerechte Schreibung Anspruch Silben und Silbentrennung Anzahl der Silben: 2 Silbentrennung: An | spruch, Plural: An | sprü | che Phonologie Aussprache Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ˈanˌʃpʁʊx Grammatik Wortart Was ist eine Wortart? Substantiv Genus Was ist Genus? Maskulinum (männlich, Artikel: der) Numerus & Kasus Was ist Numerus & Kasus? Deklination / Einzahl & Mehrzahl von "Anspruch": Nominativ Singular der Anspruch Nominativ Plural die Ansprüche Genitiv Singular des Anspruches Genitiv Singular des Anspruchs Genitiv Plural der Ansprüche Dativ Singular dem Anspruch Dativ Plural den Ansprüchen Akkusativ Singular den Anspruch Akkusativ Plural die Ansprüche Quantitative Linguistik Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft. Grundwortschatz Was ist der Grundwortschatz? "Anspruch" gehört zum deutschen Grundwortschatz. Länge nach Buchstaben "Anspruch" umfasst 8 Buchstaben. : Buchstabenhäufigkeit Was bedeutet Buchstabenhäufigkeit? N 1-mal → 10,04% (häufig) R 1-mal → 7,01% (mäßig häufig) S 1-mal → 6,72% (mäßig häufig) A 1-mal → 5,67% (mäßig häufig) H 1-mal → 5,11% (mäßig häufig) U 1-mal → 4,03% (gelegentlich) C 1-mal → 3,42% (gelegentlich) P 1-mal → 0,72% (selten) Konsonanten und Vokale "Anspruch" enthält 2 Vokale und 6 Konsonanten Worthäufigkeit Was bedeutet Worthäufigkeit? Der Begriff "Anspruch" wird oft im Sprachgebrauch verwendet. Rang nach Worthäufigkeit Wie wird der Rang nach Worthäufigkeit ermittelt? Der Eintrag "Anspruch" belegt Position 761 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung. Beispiele Beispielsätze Als Chef stellte er allerhöchste Ansprüche an sich selbst und an seine Mitarbeiter. Er konnte dem an ihn gestellten Anspruch zu keiner Zeit gerecht werden. Mein Beruf nimmt mich zur Zeit vollkommen in Anspruch. Er nahm ihre Menschenfreundlichkeit und Hilfsbereitschaft über Gebühr in Anspruch. Für diesen Sondereinsatz hat er einen Anspruch auf Zeitausgleich. Dein Beispielsatz 📝 neu laden speichern Beispiel vorschlagen! Semantik Assoziation Nimmst du "Anspruch" eher als positiv oder negativ wahr? positiv negativ Positive Assoziation Der Begriff "Anspruch" wird schwach positiv bewertet. Assoziative Bedeutungen Gedanken und Gefühle, die neben der Grundbedeutung geweckt werden: Ausdifferenzierung bei der Forderung bleiben Differenziertheit Feinheit Finesse fordern postulieren Raffinesse Subtilität Hyponyme Was ist ein Hyponym? Unterbegriffe von "Anspruch": Absolutheitsanspruch Anwartschaft auf eine noch besetzte Stelle Beholzigungsrecht Erbbaurecht Erbpacht Erstrecht Exspektanz Ferienwohnrecht Gebietsanspruch geistiges Eigentum Holzgerechtigkeit Holzgerechtsame Holzungsgerechtigkeit intellektuelles Eigentum Panoramafreiheit Postrecht Postregal Privileg Prärogativ Recht auf Eigenauskunft Recht auf Selbstauskunft Rechtsanspruch Spielanspruch Strafanspruch des Staates Strafmonopol des Staates Straßenbildfreiheit Teilnutzungsrecht Teilzeiteigentum Teilzeitwohnrecht Timesharing Vorrecht Wohnnutzungsrecht Synonyme Was ist ein Synonym? Anderes Wort für "Anspruch": zeige alle ❯ Synonyme für Anspruch Buchstabenspiele Scrabble Was ist Scrabble? Buchstabenwert für "Anspruch": 15 Die Berechnung basiert auf:∑ aus A(1), N(1), S(1), P(4), R(1), U(1), C(4), H(2)Insgesamt ergibt das 15 Punkte. Tipp: ❯ Wortfinder für Scrabble nutzen! Isogramme Was ist ein Isogramm? "Anspruch" ist ein Isogramm. Jeder Buchstabe kommt darin nur einmal vor. Wortprofile Wortkarte Was ist eine Wortkarte? Wortgruppen Phrasenbildungen hohe Beanspruchung in Anspruch nehmen Platz beanspruchen ohne Anspruch Roman ohne Anspruch ganz in Anspruch nehmen anspruchsloser Film für sich in Anspruch nehmen geistig anspruchsvoll von hohem geistigen Anspruch ohne weitergehenden Anspruch Wortlisten "Anspruch" ist in folgenden Wortlisten zu finden: Grundwortschatz Nomen mit A Synonyme mit A Wörter mit 8 Buchstaben Wörter mit A am Anfang Wörter mit AN am Anfang Wörter mit CH am Ende Wörter mit H am Ende Wörter mit PR Wörter mit SP Wörter mit SPR zeige alle ❯ Wortlisten Verwendung in anderen Quellen Zitate Deutschland kann nur einig werden durch gemeinsame Arbeit, vorausgesetzt, daß diese Arbeit die ganze Nation in Anspruch nimmt. Paul de Lagarde (1827 - 1891) Ja, wenn sich der Anspruch auf Verstand aufgeben ließe! Aber darin eben liegt das Unglück, daß keiner so sehr Dummkopf zu sein vermag, daß er es doch nicht lieber sehen würde, wenn er verständig wäre; und, da das Sein sich nicht so leicht findet, der nicht wenigstens für verständig gelten möchte. Man gönnt dem andern eher alle andern Vorzüge, [...] als daß man ihm von Herzen den Vorzug des Verstandes und des Talentes gönnen sollte. Und zwar ist diese Scheelsucht auf fremden Verstand bei jedem um so größer, je größer sein eigener Mangel an Verstand ist, indem derjenige, der seines Wertes in irgendeinem Fache sich bewußt ist, andern leicht vergönnt, in dem ihrigen zu glänzen; derjenige aber, der gar keinen Verstand hat, auch an andern gar keinen dulden will. Johann Gottlieb Fichte (1762 - 1814) Wenn man [...] die wichtige Rolle betrachtet, welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie, nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken des jüngern Teiles der Menschheit fortwährend in Anspruch nimmt, das letzte Ziel fast jedes menschlichen Bestrebens ist, auf die wichtigsten Angelegenheiten nachteiligen Einfluss erlangt, die ernsthaftesten Beschäftigungen zu jeder Stunde unterbricht, bisweilen selbst die größten Köpfe auf eine Weile in Verwirrung setzt, sich nicht scheut, zwischen die Verhandlungen der Staatsmänner und die Forschungen der Gelehrten störend, mit ihrem Plunder, einzutreten, ihre Liebesbriefchen und Haarlöckchen sogar in ministerielle Portefeuilles und philosophische Manuskripte einzuschieben versteht, nicht minder täglich die verworrensten und schlimmsten Händel anzettelt, die wertvollsten Verhältnisse auflöst, die festesten Bande zerreißt, bisweilen Leben, oder Gesundheit, bisweilen Reichtum, Rang und Glück zu ihrem Opfer nimmt, ja, den sonst Redlichen gewissenlos, den bisher Treuen zum Verräter macht, demnach im Ganzen auftritt als ein feindseliger Dämon, der alles zu verkehren, zu verwirren und umzuwerfen bemüht ist; — da wird man veranlasst, auszurufen: Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich ja bloß darum, dass jeder Hans seine Grete findet. Arthur Schopenhauer (1788 - 1860) zeige alle ❯ Zitate User Feedback Gefällt dir der Begriff? 0 0 Topliste Teilen Umfrage Befragung zur Nutzung von "Anspruch" im persönlichen Sprachgebrauch. Umfrage 👍👎 Würdest du "Anspruch" in deinem Sprachgebrauch nutzen? Ja Nein Dein Geschlecht? Mann Frau speichern Jetzt teilnehmen! Dein Kommentar 📝 neu laden speichern Kommentare Zu "Anspruch" sind noch keine Kommentare vorhanden. Eröffne den Gedankenaustausch!💥 Kommentar schreiben!