Imprimatur

• Kategorie: Latinismen, Fremdwörter

Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • Imprimatur

Silben und Silbentrennung

  • Anzahl der Silben: 4
  • Silbentrennung: Im | pri | ma | tur, kein Plural

Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "Imprimatur"?

[1] kirchliches Verlagswesen: die kirchliche Druckerlaubnis bei theologischen Schriftstücken, die gewöhnlicherweise von der bischöflichen Stelle jener Diözese erstellt wird, der der Autor oder der herausgebende Verlag zugeordnet ist.
[2] Verlagswesen allgemein: der Vermerk zur Freigabe für den Druck eines Werkes nach Durchsicht der letzten Korrekturen

Abkürzungen

Lehnwort

Was ist ein Lehnwort?
"Imprimatur" ist ein Latinismus.

Quantitative Linguistik

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"Imprimatur" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"Imprimatur" umfasst 10 Buchstaben.

Konsonanten und Vokale

"Imprimatur"

enthält 4 Vokale und 6 Konsonanten

Rang nach Worthäufigkeit

Wie wird die Worthäufigkeit ermittelt?

Der Eintrag "Imprimatur" belegt Position 96007 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Genus

Was ist Genus?
Neutrum (sächlich, Artikel: das)

Numerus & Kasus

Was ist Numerus & Kasus?
Nominativ Singular das Imprimatur
Genitiv Singular des Imprimaturs
Dativ Singular dem Imprimatur
Akkusativ Singular das Imprimatur

Beispiele

Beispielsätze

Für "Imprimatur" ist noch kein Beispiel vorhanden. Hilf mit und trage den ersten Beispielsatz ein.

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ɪmpʁiˈmaːtʊʁ

Ähnlich klingende Wörter

Semantik

Assoziation

Nimmst du "Imprimatur" eher als positiv oder negativ wahr?

Synonyme

Was ist ein Synonym?
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Kategorien

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Befragung zur Nutzung von "Imprimatur" im persönlichen Sprachgebrauch.

Kommentare

  • Nr. 1 (ID 6782) von anonym am 04.04.2023

    Imprimtur ist mir aus kirchlich - religiösem Sprachgebrauch geläufig und von daher als oberigkeitliche Sprachregelung suspekt, da es missliebige Erkenntnisse und Literatur dazu das "ungebildete, der kirchlichen Hierarchie gefährlich werdende Volk "zum Widerspruch verleiten könnte. Siehe Äußerungen des Kurienkardinals Paul-Josef Cordes, der den synodalen Weg und dessen Begründung als "plebeisch" bezeichnet.

    antworten

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