ö
Etymologie
Bedeutung (Definition)
Was bedeutet "ö"?
Wortherkunft & Verweise
- siehe Ö
Orthographie
Normgerechte Schreibung
Phonologie
Aussprache
Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): øː
Grammatik
Wortart
Quantitative Linguistik
Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft.
Grundwortschatz
"ö" gehört
nicht
zum deutschen Grundwortschatz.
Länge nach Buchstaben
"ö" umfasst 1 Buchstaben.
Buchstabenhäufigkeit
Ö |
1-mal |
→ |
0,29% |
(sehr selten) |
|
Rang nach Worthäufigkeit
Der Eintrag "ö" belegt Position 19186 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.
Beispiele
Beispielsätze
-
Das ö in böse wird lang gesprochen, in könnte spricht man es kurz.
Semantik
Assoziation
Nimmst du "ö" eher als positiv oder negativ wahr?
Hyperonyme
Oberbegriffe von "ö":
Synonyme
Anderes Wort für "ö":
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Buchstabenspiele
Scrabble
- Buchstabenwert für "ö": 8
- Die Berechnung basiert auf:
∑ aus Ö(8)
Insgesamt ergibt das 8 Punkte.
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Isogramme
"ö" ist ein Isogramm. Jeder Buchstabe kommt darin nur einmal vor.
Wortlisten
"ö" ist in folgenden Wortlisten zu finden:
Verwendung in anderen Quellen
Redewendungen
Zitate
- O ihr Schatten seliger Zeit! ihr meine trauten Erinnerungen!
Friedrich Hölderlin
(1770 - 1843)
- O Deutschland, schwöre der Gasse ab und suche wieder Waldpfad und Feldweg mit all den wartenden Gesängen deiner jetzt verstörten Seele.
Friedrich Lienhard
(1865 - 1929)
- O pfui der Lüge – und doch wie frostig wäre das Leben, wenn wir uns nicht mehr selbst belügen würden.
Peter Sirius
(1858 - 1913)
- O bleiche Pest der Geldsucht!
Marcus Annaeus Lukan
(39 - 65)
- Lasset, o lasset euch ja nicht lässig machen durch das Verlassen auf andere, oder auf irgendetwas, das außerhalb eurer selbst liegt.
Johann Gottlieb Fichte
(1762 - 1814)
- O wüßten doch die Menschen die Götterkraft der Phantasie zu brauchen, sie, die allein den Geist ins Freie stellt, ihn über jede Gewalt und jede Beschränkung weit hinausträgt!
Friedrich Schleiermacher
(1768 - 1834)
- O Freiheit, welche Verbrechen werden in deinem Namen begangen!
Jeanne-Marie „Manon“ Roland de La Platière (1754 - 1793)
- O selig, die da leben, nicht nur sind!
Klamer Schmidt (1746 - 1824)
- O was vermag nicht eine Stunde!
Friedrich von Schiller
(1759 - 1805)
- O die Gerichte Gottes sind gerecht!
Friedrich von Schiller
(1759 - 1805)
- O ein Mutterherz muß viel Schmerzen leiden, wenn ein Kind sich von ihm losringt.
Julie Burow
(1806 - 1868)
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