O

Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • O

Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "O"?

[1] 15. Buchstabe des lateinischen Alphabets

Quantitative Linguistik

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"O" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"O" umfasst 1 Buchstaben.

Worthäufigkeit

Wie wird die Worthäufigkeit ermittelt?

Der Begriff "O" wird gelegentlich im Sprachgebrauch verwendet.

Rang nach Worthäufigkeit

Wie wird die Worthäufigkeit ermittelt?

Der Eintrag "O" belegt Position 3902 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Genus

Was ist Genus?
Neutrum (sächlich, Artikel: das)

Numerus & Kasus

Was ist Numerus & Kasus?
Nominativ Singular das O
Nominativ Plural die O
Nominativ Plural die Os
Genitiv Singular des O
Genitiv Singular des Os
Genitiv Plural der O
Genitiv Plural der Os
Dativ Singular dem O
Dativ Plural den O
Dativ Plural den Os
Akkusativ Singular das O
Akkusativ Plural die O
Akkusativ Plural die Os

Beispiele

Beispielsätze

  • Das O ist ein häufig verwendeter Buchstabe in Abkürzungen.

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet):

Semantik

Assoziation

Nimmst du "O" eher als positiv oder negativ wahr?

Hyperonyme

Was ist ein Hyperonym?

Rhetorische Stilmittel

Isogramme (Wortspiel)

Was ist ein Isogramm?

"O" ist ein Isogramm.

Kategorien

Verwendung in anderen Quellen

Redewendungen

Zitate

  • O wie lieb ist die Arbeit, wenn man dabei an etwas Liebes zu denken hat und sicher ist, am Sonntag mit ihm zusammen zu sein.

    Gottfried Keller (1819 - 1890)

  • O Deutschland, schwöre der Gasse ab und suche wieder Waldpfad und Feldweg mit all den wartenden Gesängen deiner jetzt verstörten Seele.

    Friedrich Lienhard (1865 - 1929)

  • O bleiche Pest der Geldsucht!

    Marcus Annaeus Lukan (39 - 65)

  • O Nachahmer, sklavisches Gezücht!

    Horaz (65 - 8 v. Chr.)

  • O du schwere Last des Alters, wie verhaßt bist du!

    Euripides (480 - 407 v. Chr.)

  • O wüßten doch die Menschen die Götterkraft der Phantasie zu brauchen, sie, die allein den Geist ins Freie stellt, ihn über jede Gewalt und jede Beschränkung weit hinausträgt!

    Friedrich Schleiermacher (1768 - 1834)

  • O selig, die da leben, nicht nur sind!

    Klamer Schmidt (1746 - 1824)

  • O was vermag nicht eine Stunde!

    Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

  • O die Gerichte Gottes sind gerecht!

    Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

  • Ja! ja! wert ist der Schmerz, am Herzen der Menschen zu liegen, und dein Vertrauter zu sein, o Natur! Denn er nur führt von einer Wonne zur andern, und es ist kein andrer Gefährte, denn er.

    Friedrich Hölderlin (1770 - 1843)

  • zeige alle Sprüche und Zitate

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