ein

Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • ein

Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "ein"?

[1] unbestimmter Artikel, analog zu deutsch „ein“
[2] im Plural: ein Paar

Weitere Bedeutungen liefern die folgenden Lemmata:

1. ein , 2. ein , 3. ein , 4. ein

Sprache

Sprachgebrauch

Was bedeutet Sprachgebrauch?
  • umgangssprachlich

Quantitative Linguistik

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"ein" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"ein" umfasst 3 Buchstaben.

Konsonanten und Vokale

"ein"

enthält 2 Vokale und einen Konsonant

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Beispiele

Beispielsätze

  • Ist der Schalter ein oder aus? (Ist der Schalter ein- oder ausgeschaltet?)

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): aɪ̯n

Semantik

Assoziation

Nimmst du "ein" eher als positiv oder negativ wahr?

Bedeutungsgleiche Wörter im Englischen

  • an

Antonyme

Was ist ein Antonym?

Rhetorische Stilmittel

Isogramme (Wortspiel)

Was ist ein Isogramm?

"ein" ist ein Isogramm.

Kategorien

Verwendung in anderen Quellen

Redewendungen

  • Mit ihm habe ich noch ein Hühnchen zu rupfen.
  • das sieht doch ein Blinder
  • ein schöner Zug von jemandem sein
  • zeige alle Redewendungen

Sprichwörter

  • Ein Fremder bringt sein Recht mit sich.
  • Ein Küsschen in Ehren kann niemand verwehren.
  • Ein Narr fragt mehr, als zehn Weise beantworten können.
  • Ein Nein zur rechten Zeit erspart viel Widerwärtigkeit.
  • zeige alle Sprichwörter

Wünsche

  • Eure Liebe leuchtet heller als die Mittsommernacht in Schweden,
    ein Vorgeschmack auf das Paradies im Garten Eden.
    Himmlisch zusammengekuschelt auf Wolke sieben schweben,
    wünschen euch ein glückliches und erfülltes Eheleben.
  • In der Krippe behüten Ochs und Esel ein wonniges Kind,
    von draußen sieht man drei Könige herbeiziehen durch den nächtlichen Wind.
    Engel in den Lüften segnen das Elternpaar,
    frohe Weihnachten, wie wunderbar!
  • zeige alle Wünsche

Zitate

  • Ein göttlich Wesen ist das Kind, solang es nicht in die Chamäleonsfarbe der Menschen getaucht ist.

    Friedrich Hölderlin (1770 - 1843)

  • Ein Mensch ohne Gebet gleicht einem Tier ohne Vernunft.

    Filippo Neri (1515 - 1596)

  • Komödien zu spielen soll man um der Knaben in der Schule willen nicht wehren, erstlich daß sie sich üben in der lateinischen Sprache; zum anderen, daß in Komödien fein künstlich erdichtet, abgemalet und gestellet werden solche Personen, dadurch die Leute unterrichtet und ein jeglicher seines Amts und Standes erinnert und vermahnet werde, was einem Knecht, Herrn, jungen Gesellen und Alten gebühre, und für die Augen gestellet aller Dinge Grad, Ämter und Gebühren, wie sich ein jeglicher in seinem Stande halten soll, wie in einem Spiegel.

    Martin Luther (1483 - 1546)

  • Wärst du ein Mann gewesen – o Gott, wie innig habe ich dies gewünscht! – wärst du ein Mann gewesen – denn eine Frau konnte meine Vertraute nicht werden –, so hätte ich diesen Freund nicht so weit zu suchen gebraucht, als jetzt.

    Heinrich von Kleist (1777 - 1811)

  • Im stillen schreibt sich das Genie wohl ein jeder zu; aber ich glaube doch nicht, daß sie sich unterstünden, es zu bekennen.

    Denis Diderot (1713 - 1784)

  • Ein Plagiator sollte den Autor hundertmal abschreiben müssen.

    Karl Kraus (1874 - 1936)

  • Ein Glück für die Despoten, daß die eine Hälfte der Menschen nicht denkt und die andere nicht fühlt.

    Johann Gottfried Seume (1763 - 1810)

  • zeige alle Sprüche und Zitate

Zungenbrecher

  • Ein Student in Stulpenstiefeln stand auf einem spitzen Stein und starrte stundenlang die stillen, stummen Sterne an.
  • zeige alle Zungenbrecher

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