Welle
• Kategorie: Nachname
Orthographie
Normgerechte Schreibung
- Welle
Silben und Silbentrennung
- Anzahl der Silben: 2
- Silbentrennung: Wel | le, Plural 1: Wel | les
Häufige Rechtschreibfehler
- Wele
Etymologie
Bedeutung (Definition)
Was bedeutet "Welle"?
- [1] deutscher Familienname
Wortherkunft & Verweise
- Berufsübername zu mittelhochdeutsch wëlle → gmh, mittelniederdeutsch welle → gml "Walze, Wellbaum, walzenförmig gebundenes oder gerolltes Material (etwa Strohbündel, Leinwandballen)", der durch verschiedene Berufe motiviert sein kann;
- niederdeutscher Wohnstättenname zu niederdeutsch Welle "brodelnde Flüssigkeit, Quelle";
- Herkunftsname zu den Ortsnamen Welle in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt; Wellen in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Hessen und Rheinland-Pfalz(1)
- Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Lexikon der Familiennamen. Herkunft und Bedeutung von 20 000 Nachnamen. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2008, ISBN 978-3-411-73111-4 , Seite 648 f.
Sprache
Sprachgebrauch
- Geografie
Quantitative Linguistik
Grundwortschatz
"Welle" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.
Länge nach Buchstaben
"Welle" umfasst 5 Buchstaben.
Konsonanten und Vokale
"Welle"enthält 2 Vokale und 3 Konsonanten
Grammatik
Genus
Maskulinum (männlich, Artikel: der)Femininum (weiblich, Artikel: die)
Beispiele
Beispielsätze
- Frau Welle hat zu Ostern einen Lammbraten bestellt.
Phonologie
Aussprache
Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ˈvɛlə
Semantik
Assoziation
Nimmst du "Welle" eher als positiv oder negativ wahr?
Kategorien
Verwendung in anderen Quellen
Zitate
- Wer immer im Lärm sitzt, wird stumpf, wer immer in der Stille sitzt, auch; nur die wechselnde Welle trägt des Menschen Schiff.
Paul Keller (1873 - 1932)
- Freilich gibt es einsame Menschen, die glücklich und friedlich sind und den Strom des Lebens nicht entbehren. Sie wohnen nicht nur in Klöstern und auf einsamen Höfen, sie stehen oft mitten in der Welt und sind doch wie einsame Waldseen, in die keine Welle der Zeit fließt. Sie verarmen und versiegen nur dann nicht, wenn aus dem tiefsten Grunde ihres Seins der klare, unerschöpfliche Bronnen der Liebe Gottes und der Menschen quillt. Dieser Urquell füllt immer wieder aus, was am heißen Licht des Tages verdunstet. Wer die Quelle nicht hat, ist in der Einsamkeit verloren, sein Leben wird zum Sumpf; denn Luft und Erde sind stärker als das tiefste Wasser.
Paul Keller (1873 - 1932)
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Quellen & Autoren
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