es

Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • es

Silben und Silbentrennung

  • Anzahl der Silben: 1
  • Silbentrennung: es, Plural: es

Orthographische Varianten

  • Alternative Schreibweise: Es

Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "es"?

[1] Musik: Ton mit 317 Hz und alle Töne im Oktavabstand dazu, um einen Halbton vermindertes E

Sprache

Sprachgebrauch

Was bedeutet Sprachgebrauch?
  • Musik

Quantitative Linguistik

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"es" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"es" umfasst 2 Buchstaben.

Konsonanten und Vokale

"es"

enthält einen Vokal und einen Konsonant

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Genus

Was ist Genus?
Neutrum (sächlich, Artikel: das)

Numerus & Kasus

Was ist Numerus & Kasus?
Nominativ Singular das es
Nominativ Plural die es
Genitiv Singular des es
Genitiv Plural der es
Dativ Singular dem es
Dativ Plural den es
Akkusativ Singular das es
Akkusativ Plural die es

Beispiele

Beispielsätze

  • Denke bitte daran in Takt 5 ein es zu spielen!

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ɛs

Semantik

Assoziation

Nimmst du "es" eher als positiv oder negativ wahr?

Rhetorische Stilmittel

Isogramme (Wortspiel)

Was ist ein Isogramm?

"es" ist ein Isogramm.

Kategorien

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

  • Die Gesundheit ist wie das Salz: Man bemerkt nur, wenn es fehlt.
  • zeige alle Sprichwörter

Zitate

  • Es gibt eine alte Erfahrung: Wer zu freigiebig ist im Vertrauen, ist auch zu freigiebig im Misstrauen.

    Berthold Auerbach (1812 - 1882)

  • Es sollte schön sein, alt zu werden, voll des Friedens, der aus Erfahrung stammt, und voll der Falten reifer Erfüllung.

    D. H. Lawrence (1885 - 1930)

  • Es liegt ein gewisser sinnlicher Genuß im Umgang mit Sonderlingen.

    Charles Baudelaire (1821 - 1867)

  • Es gefällt uns, einen König »Fürst« zu nennen, weil das seine Qualität verringert.

    Blaise Pascal (1623 - 1662)

  • Es ist am Ende doch nur der Ernst, in den Büchern, der sie erhält.

    Wilhelm Raabe (1831 - 1910)

  • Es wird trotz allem gegenteiligen Scheins nicht rückwärts, sondern vorwärts gehen. Das steht in meinem Herzen diamantenfest.

    Ernst Moritz Arndt (1769 - 1860)

  • Wenn ein Menschenkind, wie sich ein Philosoph ausdrückt, erstens discipliniert, zweitens kultiviert, drittens zivilisiert und viertens moralisiert werden muß, so muß es fünftens auch divinisiert, das heißt zum göttlichen Leben gebildet werden, wenn ihm anders das höchste Leben, das eigentliche Leben im Menschenleben, nicht fehlen soll.

    Johann Michael Sailer (1751 - 1832)

  • Es geht den meisten Systematikern im Verhältnis zu ihren Systemen, wie wenn ein Mann ein ungeheures Schloß baut und selber seitwärts in einer Scheune lebt, sie leben nicht selber in dem ungeheuern systematischen Bau.

    Søren Kierkegaard (1813 - 1855)

  • Es ist besser, die Leute vermuten nur, daß man ein Narr ist, als wenn man den Mund aufmacht und alle Zweifel zerstört.

    Mark Twain (1835 - 1910)

  • Es ist leicht, zu sagen: ich bin nicht Kaiser von Öst[er]reich; wenn man nur hinzusetzen darf: ich bin Kaiser von Russland.

    Friedrich Hebbel (1813 - 1863)

  • Es gibt Frauen, die sind so treu, daß sie jedesmal Gewissensbisse haben, wenn sie ihren Mann betrügen.

    Guy de Maupassant (1850 - 1893)

  • Es gibt keine einseitigen Pflichten und einseitigen Rechte.

    Johann Gottfried von Herder (1744 - 1803)

  • Es ist die politische Halbkultur, welche die Revolutionen und deren Ideen erzeugte, und die sie hält und pflegt. Die politische Einfalt und die politische Vollbildung sind überall gegen die Ideen der Revolution.

    Friedrich Julius Stahl (1802 - 1861)

  • Es gehört mehr Mut zum Leiden als zum Handeln, mehr Mut zum Vergessen als zum Erinnern [...].

    Søren Kierkegaard (1813 - 1855)

  • Die einzige Hoffnung für die Erde besteht darin, daß es der Menschheit gelingt, mehr Probleme zu lösen als auszulösen.

    Henriette Hanke (1785 - 1862)

  • Es ist äußerst schwierig zu reden, ohne zuviel zu sagen.

    Ludwig XIV. (1638 - 1715)

  • Es gibt keine mächtigere Stütze der Sittlichkeit als den Neid.

    Emanuel Wertheimer (1846 - 1916)

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