unvermeidlich
• Kategorie: Negative Adjektive
Orthographie
Normgerechte Schreibung
- unvermeidlich
Silben und Silbentrennung
- Anzahl der Silben: 4
- Silbentrennung: un | ver | meid | lich, keine Steigerung
Häufige Rechtschreibfehler
- unvermeiedlich
Etymologie
Bedeutung (Definition)
Was bedeutet "unvermeidlich"?
- [1] so, dass man es nicht abwenden kann
- [2] meist spöttisch: „regelmäßig dazugehörend, nicht wegzudenken, zwangsläufig vorhanden, sich ergebend“
Wortherkunft & Verweise
- Derivation (Ableitung) des Adjektivs vermeidlich mit dem Derivatem (Präfix) un-
Sprache
Sprachgebrauch
- ironisch
- spöttisch
Quantitative Linguistik
Grundwortschatz
"unvermeidlich" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.
Länge nach Buchstaben
"unvermeidlich" umfasst 13 Buchstaben.
Konsonanten und Vokale
"unvermeidlich"enthält 5 Vokale und 8 Konsonanten
Worthäufigkeit
Der Begriff "unvermeidlich" wird gelegentlich im Sprachgebrauch verwendet.
Rang nach Worthäufigkeit
Der Eintrag "unvermeidlich" belegt Position 10352 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.
Grammatik
Wortart
Komparation
Positiv | unvermeidlich |
---|
Beispiele
Beispielsätze
- ... auf dem Kopf der unvermeidliche Tirolerhut ...
Phonologie
Aussprache
Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ˈʊnfɛɐ̯ˌmaɪ̯tlɪç
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Zitate
- Der Gedanke, es durch Demut zu irgendeiner abstrakten Vollkommenheit zu bringen, sich über alle andern zu erheben, kann die Frucht entweder des Dünkels oder des Schwachsinns sein und führt in beiden Fällen unvermeidlich zur Heuchelei.
Wissarion Grigorjewitsch Belinski (1811 - 1848)
- Man weiß nicht eher, worin bei ausgezeichneten Geistern das Feine ihres Ausdrucks, ihrer Wendung liegt, wenn man nicht sagen kann, auf welches Wort jeder mittelmäßige Schriftsteller beim Ausdrücken derselben Sache unvermeidlich geraten sein würde.
Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)
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