Sie

Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • Sie

Silben und Silbentrennung

  • Anzahl der Silben: 1
  • Silbentrennung: Sie, Plural: Sie, Sies

Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "Sie"?

[1] umgangssprachlich: ein Weibchen; ein weibliches Wesen

Weitere Bedeutungen liefern die folgenden Lemmata:

1. Sie , 2. Sie

Quantitative Linguistik

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"Sie" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"Sie" umfasst 3 Buchstaben.

Konsonanten und Vokale

"Sie"

enthält 2 Vokale und einen Konsonant

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Genus

Was ist Genus?
Femininum (weiblich, Artikel: die)

Numerus & Kasus

Was ist Numerus & Kasus?
Nominativ Singular die Sie
Nominativ Plural die Sie
Nominativ Plural die Sies
Genitiv Singular der Sie
Genitiv Plural der Sie
Genitiv Plural der Sies
Dativ Singular der Sie
Dativ Plural den Sie
Dativ Plural den Sies
Akkusativ Singular die Sie
Akkusativ Plural die Sie
Akkusativ Plural die Sies

Beispiele

Beispielsätze

  • Ist dein Hund ein Er oder eine Sie?

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ziː

Semantik

Assoziation

Nimmst du "Sie" eher als positiv oder negativ wahr?

Rhetorische Stilmittel

Isogramme (Wortspiel)

Was ist ein Isogramm?

"Sie" ist ein Isogramm.

Kategorien

Verwendung in anderen Quellen

Grüße

  • Einige Menschen geben unserer Welt etwas Besonderes, einfach weil es sie gibt. Du bist etwas ganz Besonderes! Herzlichen Glückwunsch zu deinem 60. Geburtstag, bleib' genauso wie du bist und lass' dich feiern!
  • zeige alle Grüße

Sprichwörter

  • Jeder lobt die Gerechtigkeit, aber schließt die Tür, wenn sie kommt.
  • Lerne Ordnung, liebe sie. Sie erspart dir Zeit und Müh'.
  • zeige alle Sprichwörter

Wünsche

  • Sie lachen und kichern zur gleichen Zeit,
    ist der eine in der Nähe, ist der andere nicht weit.
    Zwillinge zu haben ist wirklich magisch,
    da sind kleine Hindernisse gar nicht mehr tragisch.
  • Hast du mal eine Pechsträhne im neuen Jahr,
    färbe sie einfach pink, denn pink ist wunderbar.
    Lasse dich niemals unterkriegen oder dir die gute Laune vermiesen,
    Krönchen aufrichten, auch in Krisen!
  • zeige alle Wünsche

Zitate

  • Sie [die Muße] ist das Ziel der Arbeit, wie der Friede [...] das Ziel des Krieges ist. Für Muße und gebildeten Lebensgenuss sind aber wie die in der Muße, so auch in der Arbeit zur Betätigung kommenden Tugenden dienlich. Muss doch, um der Muße pflegen zu können, vorher schon vieles Notwendige vorhanden sein.

    Aristoteles (384 - 322 v. Chr.)

  • Sie ist schon seit langer Zeit gerichtet, verurteilt, diese alte Gesellschaft. Möge ihr Gerechtigkeit widerfahren! Möge sie zertrümmert werden, diese alte Welt, wo die Unschuld zu Grunde ging, wo der Zynismus gedieh, wo der Mensch durch den Menschen exploitiert wurde! Mögen sie von Grund aus zerstört werden, diese übertünchten Grabstätten, wo die Lüge und die Unbilligkeit residierten!

    Heinrich Heine (1797 - 1856)

  • Und doch erfordert jede Kunst ein ganzes Menschenleben, und der Schüler muß alles, was er lernt, in Beziehung auf sie lernen, wenn er die Anlage zu ihr entwickeln und nicht am Ende gar ersticken will.

    Friedrich Hölderlin (1770 - 1843)

  • Sie alle nennen sich Marxisten, fassen aber den Marxismus unglaublich pedantisch auf. Das Entscheidende im Marxismus haben sie absolut nicht begriffen: nämlich seine revolutionäre Dialektik.

    Wladimir Iljitsch Lenin (1870 - 1924)

  • Sie sollten Vertrauen zu Ihrem Arzt haben wie zu einem Kapitän auf einem Schiff! Aber der Kapitän befindet sich ja mit auf dem Schiff.

    Mark Twain (1835 - 1910)

  • Der große Künstler – das ist der Mann, welcher eine große Seele hat und das künstlerische Können besitzt, welches die mitzuteilenden Inhalte dieser Seele angemessen ausdrückt – verlangt von den Menschen, daß sie die Gemeinheit ihres täglichen Lebens vergessen sollen, um sich bedeutend über sich zu erhöhen.

    Paul Ernst (1866 - 1933)

  • Sie mag fühlen, daß kein Natterzahn so scharf und giftig sei als Kindesundank.

    William Shakespeare (1564 - 1616)

  • Sie steigen wie Tiere den Berg hinauf, dumm und schwitzend; man hatte ihnen zu sagen vergessen, daß es unterwegs schöne Aussichten gebe.

    Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)

  • Sie wollen frei sein und verstehen nicht, gerecht zu sein.

    Emmanuel Joseph Sieyès (1748 - 1836)

  • Sie [die Musik] teilt Kindern nichts als Himmel aus; denn sie haben noch keinen verloren und setzen noch keine Erinnerungen als Dämpfer auf die hellen Töne.

    Jean Paul (1763 - 1825)

  • Was das Leben so mühevoll und oft so hoffnungslos macht, das ist nicht einmal die Existenz des Unsinns und der Lüge in all ihren Formen und Graden; – das Schlimmere ist, daß wir immer wieder genötigt, ja manchmal sogar geneigt sind, uns mit dem Unsinn auseinanderzusetzen, als wenn ihm ein Sinn zu eigen – und mit der Lüge zu paktieren, als wenn sie guten Glaubens oder gar die Wahrheit selber wäre.

    Arthur Schnitzler (1862 - 1931)

  • zeige alle Sprüche und Zitate

Zungenbrecher

  • Schnecken erschrecken, wenn sie an Schnecken schlecken, denn zum Schrecken vieler Schnecken: Manche Schnecken Schnecken nicht schmecken.
  • Sie stellte das tschechische Streichholzschächtelchen auf den Tisch. Auf den Tisch stellte sie das tschechische Streichholzschächtelchen.
  • zeige alle Zungenbrecher

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