Traum Kategorie: Lautgetreue Wörter 0 0 Topliste Teilen Inhaltsverzeichnis [anzeigen] Etymologie Bedeutung (Definition) Abkürzungen Kurzformen Wortherkunft & Verweise Lehnwort Orthographie Normgerechte Schreibung Silben und Silbentrennung Orthographische Varianten Namensvarianten Häufige Rechtschreibfehler Phonologie Aussprache Ähnlich klingende Wörter Reduplikation Reimwörter Grammatik Wortart Genus Numerus & Kasus Soziolinguistik Gendersprache Generisches Femininum (weibliche Wortform) Generisches Maskulinum (männliche Wortform) Genderformen Sprache Sprachvarietät Sprachgebrauch Wortschatz Quantitative Linguistik Grundwortschatz Länge nach Buchstaben Buchstabenhäufigkeit Konsonanten und Vokale Worthäufigkeit Rang nach Worthäufigkeit Beispiele Semantik Assoziation Assoziative Bedeutungen Polysemie Antonyme Homonyme Homophone Holonyme Hyperonyme Hyponyme Paronyme Synonyme Rhetorische Stilmittel Archaismus Diminutiv Euphemismus Koseform Maledictum Onomatopoesie Palindrom Buchstabenspiele Scrabble Stadt, Land, Fluss Anagramme Isogramme Wortbildungen Wortbildungsprodukte Wortverbindung Kofferwort Neologismus Okkasionalismus Wortgruppen Phrasenbildungen Phraseologismus Wortlisten Verwendung in anderen Quellen Grüße Redewendungen Sprichwörter Wünsche Zitate Zungenbrecher User Feedback Gefällt dir der Begriff? Umfrage Kommentare Etymologie Bedeutung (Definition) Was bedeutet "Traum"? [1] durch psychische Aktivität hervorgerufenes Erlebnis beim Schlafen [2] sehr starker Wunsch [3] umgangssprachlich, übertragen: etwas, das besonders gut, angenehm und/oder schön ist Bedeutung vorschlagen! Deine Bedeutung 📝 neu laden speichern Wortherkunft & Verweise mittelhochdeutsch troum → gmh, althochdeutsch troum → goh, germanisch *drauma- → gem "Traum". Das Wort ist seit dem 9. Jahrhundert belegt, in der Form troumsceidari → goh schon im 8. Jahrhundert.(1) Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: "Traum", Seite 927. Gefällt dir der Begriff? 0 0 Topliste Teilen Orthographie Normgerechte Schreibung Traum Silben und Silbentrennung Anzahl der Silben: 1 Silbentrennung: "Traum" ist nicht trennbar, Plural: Träu | me Phonologie Aussprache Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): tʁaʊ̯m Reimwörter Was sind Reimwörter? Was reimt sich auf "Traum"? Baum Flaum Raum Saum Schaum Zaum geraum kaum Grammatik Wortart Was ist eine Wortart? Substantiv Genus Was ist Genus? Maskulinum (männlich, Artikel: der) Numerus & Kasus Was ist Numerus & Kasus? Deklination / Einzahl & Mehrzahl von "Traum": Nominativ Singular der Traum Nominativ Plural die Träume Genitiv Singular des Traumes Genitiv Singular des Traums Genitiv Plural der Träume Dativ Singular dem Traum Dativ Singular dem Traume Dativ Plural den Träumen Akkusativ Singular den Traum Akkusativ Plural die Träume Sprache Sprachgebrauch Was bedeutet Sprachgebrauch? umgangssprachlich Quantitative Linguistik Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft. Grundwortschatz Was ist der Grundwortschatz? "Traum" gehört zum deutschen Grundwortschatz. Länge nach Buchstaben "Traum" umfasst 5 Buchstaben. Buchstabenhäufigkeit Was bedeutet Buchstabenhäufigkeit? R 1-mal → 7,01% (mäßig häufig) T 1-mal → 6,03% (mäßig häufig) A 1-mal → 5,67% (mäßig häufig) U 1-mal → 4,03% (gelegentlich) M 1-mal → 2,73% (gelegentlich) Konsonanten und Vokale "Traum" enthält 2 Vokale und 3 Konsonanten Worthäufigkeit Was bedeutet Worthäufigkeit? Der Begriff "Traum" wird oft im Sprachgebrauch verwendet. Rang nach Worthäufigkeit Wie wird der Rang nach Worthäufigkeit ermittelt? Der Eintrag "Traum" belegt Position 1420 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung. Beispiele Beispielsätze Ich hatte gestern einen schönen Traum. Wer kann schon meinen wirren Traum deuten? Es ist sein großer Traum, einmal Pilot zu werden. Sie stand da, angetan mit einem Traum von einem Kleid. Der Nachtisch ist ein Traum, den müssen Sie unbedingt kosten. Dein Beispielsatz 📝 neu laden speichern Beispiel vorschlagen! Semantik Assoziation Nimmst du "Traum" eher als positiv oder negativ wahr? positiv negativ Assoziative Bedeutungen Gedanken und Gefühle, die neben der Grundbedeutung geweckt werden: Oneirologie Traumdeutung Hyponyme Was ist ein Hyponym? Unterbegriffe von "Traum": Albdruck Albtraum Alpdruck Alptraum Angsttraum böser Traum feuchter Traum Jugendtraum Kindheitstraum Klartraum Lebenstraum Liebestraum luzider Traum Menschheitstraum Nachtmahr Nachtschaden schlechter Traum Tagtraum Utopie Vision Wachtraum Wunschtraum Zukunftstraum Synonyme Was ist ein Synonym? Anderes Wort für "Traum": zeige alle ❯ Synonyme für Traum Rhetorische Stilmittel Diminutiv Was ist ein Diminutiv? Verkleinerungsform von "Traum": Träumchen Buchstabenspiele Scrabble Was ist Scrabble? Buchstabenwert für "Traum": 7 Die Berechnung basiert auf:∑ aus T(1), R(1), A(1), U(1), M(3)Insgesamt ergibt das 7 Punkte. Tipp: ❯ Wortfinder für Scrabble nutzen! Anagramme Was ist ein Anagramm? Aus den Buchstaben von "Traum" lassen sich diese Wörter bilden: Armut Matur Murta Isogramme Was ist ein Isogramm? "Traum" ist ein Isogramm. Jeder Buchstabe kommt darin nur einmal vor. Wortgruppen Phrasenbildungen feuchter Traum amerikanischer Traum luzider Traum basales psychotraumatisches Belastungssyndrom posttraumatische Belastungsstörung posttraumatische Belastungserkrankung posttraumatisches Belastungssyndrom psychotraumatische Belastungsstörung posttraumatische Belastungsreaktion schöner Traum böser Traum Wortlisten "Traum" ist in folgenden Wortlisten zu finden: Grundwortschatz Nomen mit T Synonyme mit T Wörter mit 5 Buchstaben Wörter mit AU Wörter mit M am Ende Wörter mit T am Anfang Wörter mit TRAUM am Anfang Wörter mit UM am Ende zeige alle ❯ Wortlisten Verwendung in anderen Quellen Zitate Reine Liebe macht den Traum des Lebens zur Wahrheit. Johann Caspar Lavater (1741 - 1801) Unter dem Mantel des Genies und der Anmaßung einer feurigen Einbildungskraft, die keinen Aufenthalt auf Kleinigkeiten zulasse, liefert man einen Traum statt einer Geschichte und Gespenster statt Gestalten. Johann Heinrich Merck (1741 - 1791) Jeder hüte sich, daß ihm seine Träume nicht die Herrenrechte des Geistes verringern, auch der Traum guter Stunden, wo die Seele sich arglos einer großen Empfindung hingibt, mag abwenden von dem geraden Weg der nächsten Pflicht. Gustav Freytag (1816 - 1895) zeige alle ❯ Zitate User Feedback Gefällt dir der Begriff? 0 0 Topliste Teilen Umfrage Befragung zur Nutzung von "Traum" im persönlichen Sprachgebrauch. Umfrage 👍👎 Würdest du "Traum" in deinem Sprachgebrauch nutzen? Ja Nein Dein Geschlecht? Mann Frau speichern Jetzt teilnehmen! Dein Kommentar 📝 neu laden speichern Kommentare Zu "Traum" sind noch keine Kommentare vorhanden. Eröffne den Gedankenaustausch!💥 Kommentar schreiben!