träumen verifizierter Eintrag (SM, 11/2023) 0 0 Topliste Teilen Inhaltsverzeichnis [anzeigen] Etymologie Bedeutung (Definition) Abkürzungen Kurzformen Wortherkunft & Verweise Lehnwort Orthographie Normgerechte Schreibung Silben und Silbentrennung Orthographische Varianten Namensvarianten Häufige Rechtschreibfehler Phonologie Aussprache Ähnlich klingende Wörter Reduplikation Reimwörter Grammatik Wortart Genus Flexion Soziolinguistik Gendersprache Generisches Femininum (weibliche Wortform) Generisches Maskulinum (männliche Wortform) Genderformen Sprache Sprachvarietät Sprachgebrauch Wortschatz Quantitative Linguistik Grundwortschatz Länge nach Buchstaben Buchstabenhäufigkeit Konsonanten und Vokale Worthäufigkeit Rang nach Worthäufigkeit Beispiele Semantik Assoziation Assoziative Bedeutungen Polysemie Antonyme Homonyme Homophone Holonyme Hyperonyme Hyponyme Paronyme Synonyme Rhetorische Stilmittel Archaismus Diminutiv Euphemismus Koseform Maledictum Onomatopoesie Palindrom Buchstabenspiele Scrabble Stadt, Land, Fluss Anagramme Isogramme Wortbildungen Wortbildungsprodukte Wortverbindung Kofferwort Neologismus Okkasionalismus Wortgruppen Phrasenbildungen Phraseologismus Wortlisten Verwendung in anderen Quellen Grüße Redewendungen Sprichwörter Wünsche Zitate Zungenbrecher User Feedback Gefällt dir der Begriff? Umfrage Kommentare Etymologie Bedeutung (Definition) Was bedeutet "träumen"? [1] intransitiv: im Schlaf einen Traum haben [2] transitiv: einen tiefen Wunsch (Traum) haben und intensiv daran denken; sich etwas wünschen [3] intransitiv: dösen, nicht bei der wesentlichen Sache sein [4] intransitiv, umgangssprachlich: für schlafen Bedeutung vorschlagen! Deine Bedeutung 📝 neu laden speichern Wortherkunft & Verweise mittelhochdeutsch troumen, tröumen; althochdeutsch troumen (um 1000), eine Bildung zu althochdeutsch troum (9. Jahrhundert) "Traum" (mittelhochdeutsch troum)(1) Wolfgang Pfeifer et al.: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 8. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-32511-9 , Eintrag "Traum" Gefällt dir der Begriff? 0 0 Topliste Teilen Orthographie Normgerechte Schreibung träumen Silben und Silbentrennung Anzahl der Silben: 2 Silbentrennung: träu | men, Präteritum träum | te, Partizip II ge | träumt Phonologie Aussprache Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): ˈtʁɔɪ̯mən Reimwörter Was sind Reimwörter? Was reimt sich auf "träumen"? beräumen beschäumen besäumen bäumen erträumen räumen schäumen säumen umsäumen versäumen Grammatik Wortart Was ist eine Wortart? Intransitive Verben regelmäßige Verben Transitive Verben Verb Flexion Was ist Flexion? Konjugation von "träumen": Präsens ich träume Präsens du träumst Präsens er, sie, es träumt Präteritum ich träumte Partizip II geträumt Konjunktiv II ich träumte Imperativ Singular träume Imperativ Singular träum Imperativ Plural träumt Hilfsverb haben Sprache Sprachgebrauch Was bedeutet Sprachgebrauch? umgangssprachlich Quantitative Linguistik Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft. Grundwortschatz Was ist der Grundwortschatz? "träumen" gehört zum deutschen Grundwortschatz. Länge nach Buchstaben "träumen" umfasst 7 Buchstaben. Buchstabenhäufigkeit Was bedeutet Buchstabenhäufigkeit? E 1-mal → 17,22% (sehr häufig) N 1-mal → 10,04% (häufig) R 1-mal → 7,01% (mäßig häufig) T 1-mal → 6,03% (mäßig häufig) U 1-mal → 4,03% (gelegentlich) M 1-mal → 2,73% (gelegentlich) Ä 1-mal → 0,59% (selten) Konsonanten und Vokale "träumen" enthält 3 Vokale und 4 Konsonanten Worthäufigkeit Was bedeutet Worthäufigkeit? Der Begriff "träumen" wird gelegentlich im Sprachgebrauch verwendet. Rang nach Worthäufigkeit Wie wird der Rang nach Worthäufigkeit ermittelt? Der Eintrag "träumen" belegt Position 3133 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung. Beispiele Beispielsätze Ich habe gestern Nacht etwas Seltsames geträumt. "Was hat dir denn geträumt?" fragte der Teufel. "Mir hat geträumt, ein Marktbrunnen, aus dem sonst Wein quoll, sei versiegt, und es habe nicht einmal Wasser daraus quellen wollen, was ist wohl schuld daran?" (Aus dem Märchen "Der Teufel mit den drei goldenen Haaren") Er träumte schon lange von einem eigenen Fahrrad. Du solltest lieber zuhören, nicht träumen. Dein Beispielsatz 📝 neu laden speichern Beispiel vorschlagen! Semantik Assoziation Nimmst du "träumen" eher als positiv oder negativ wahr? positiv negativ Antonyme Was ist ein Antonym? Gegenteil von "träumen": wachen Hyponyme Was ist ein Hyponym? Unterbegriffe von "träumen": austräumen erträumen tagträumen verträumen Synonyme Was ist ein Synonym? Anderes Wort für "träumen": zeige alle ❯ Synonyme für träumen Buchstabenspiele Scrabble Was ist Scrabble? Buchstabenwert für "träumen": 14 Die Berechnung basiert auf:∑ aus T(1), R(1), Ä(6), U(1), M(3), E(1), N(1)Insgesamt ergibt das 14 Punkte. Tipp: ❯ Wortfinder für Scrabble nutzen! Isogramme Was ist ein Isogramm? "träumen" ist ein Isogramm. Jeder Buchstabe kommt darin nur einmal vor. Wortgruppen Phrasenbildungen schlecht träumen schwer träumen Wortlisten "träumen" ist in folgenden Wortlisten zu finden: Grundwortschatz Synonyme mit T Verben mit T Wörter mit 7 Buchstaben Wörter mit ÄU Wörter mit EN am Ende Wörter mit ME Wörter mit N am Ende Wörter mit T am Anfang Wörter mit UM zeige alle ❯ Wortlisten Verwendung in anderen Quellen Wünsche Noch liegt er sanft gehüllt in Decken, bald schon wird er euch morgens wecken, wird seine ersten Worte sprechen und Fußball spielen und euch berichten von seinen Träumen und Zielen. Tagaus, tagein tust Du alles für mich, was wäre ich nur ohne dich? Du bist eine Mama, von der andere nur träumen können, sollst dich heute verwöhnen lassen und dir alles gönnen! zeige alle ❯ Wünsche Zitate Ich sehe nichts, auch in meinen Träumen und Wünschen, womit ich mich dauernd zufrieden geben könnte. Nur der Wechsel ist lohnend und die Möglichkeit, sich so oder so zu entscheiden. Michel de Montaigne (1533 - 1592) Die Kindheit ist ein lieblicher Traum – und soll es wenigstens sein, aber die Jugend ist das erste Erwachen aus ihm – ein Zustand zwischen Träumen und Wachen, wo gleichsam beide miteinander im Kampfe liegen und das Daseinsgefühl nur erst in Momenten, aber nicht auf die Dauer zum Bewußtsein kommt. Luise Otto-Peters (1819 - 1895) Die Hoffnung ist Träumen mit offenen Augen. Aristoteles (384 - 322 v. Chr.) zeige alle ❯ Zitate User Feedback Gefällt dir der Begriff? 0 0 Topliste Teilen Umfrage Befragung zur Nutzung von "träumen" im persönlichen Sprachgebrauch. Umfrage 👍👎 Würdest du "träumen" in deinem Sprachgebrauch nutzen? Ja Nein Dein Geschlecht? Mann Frau speichern Jetzt teilnehmen! Dein Kommentar 📝 neu laden speichern Kommentare Zu "träumen" sind noch keine Kommentare vorhanden. Eröffne den Gedankenaustausch!💥 Kommentar schreiben!