Damaskus
• Kategorie: Toponym, Singularetantum
Orthographie
Normgerechte Schreibung
- Damaskus
Silben und Silbentrennung
- Anzahl der Silben: 3
- Silbentrennung: Da | mas | kus , kein Plural
Etymologie
Bedeutung (Definition)
Was bedeutet "Damaskus"?
- [1] Geografie: Hauptstadt Syriens
Wortherkunft & Verweise
- Die früheste schriftliche Erwähnung der Stadt findet sich in einer Inschrift über Thutmosis III. auf einer Wand des Karnak-Tempels in Ägypten, deren Alter auf zirka 1468 vor unserer Zeitrechnung geschätzt wird.(1)(2) In dieser Inschrift findet sich eine Liste (Palästinaliste, I 13(3)(4)(5)) der von Thutmosis III. eroberten und unterworfenen Städte, in der die Form ta-ms-qu(6)(7) (in der Schreibung (8) tỉ-ms-qꜢ) bezeugt ist.(1) Dieselbe Schreibung(4) findet sich auf einer Statue(5) aus dem 14. Jahrhundert v. u. Z.(1), die im Totentempel des Amenophis III. in Theben-West stand(5) und auf der eine Liste(1) eingemeißelt ist, in der Städte und Staaten des südlichen Syriens und nördlichen Transjordaniens verzeichnet sind, die von Ägypten unterworfen oder Ägypten gegenüber zumindest freundlich gesinnt waren(5). Des Weiteren ist der Eigenname in den Amarnabriefen(4)(1)(2), das sind Keilschrift-Tontafeln aus Tell al-Amarna(2)(2), dreimal in den akkadischen Formen ???? (DMG: di-maš-qa) → akk (EA 197:21), ????? (DMG: du-ma-aš-qa) → akk (EA 107:28) und ????? (DMG: ti-ma-aš-qì) → akk (EA 53:63) erwähnt(1). Eine weitere akkadische Form ????? (DMG: ta-ma-aš-qà) → akk(2) findet sich in einem ebenfalls aus dem 14. Jahrhundert v. u. Z. stammenden und an Zalaia, einem König von Damaskus, gerichteten Brief, der bei Kāmid el-Lōz im heutigen Libanon gefunden wurde.(1) Auf was sich diese Eigennamen genau beziehen könnten, bleibt rätselhaft.(2) Der Tanach bezeugt ebenfalls drei verschiedene Formen: Die gängigste davon lautet דַּמֶּשֶׂק (CHA: Dammæśæḳ), daneben finden sich דַּרְמָֽשֶׂק, דַרְמֶשֶׂק (CHA: Darmāśæḳ, Ḏarmæśæḳ) (kommt viermal vor: 2Chr 16,2 BHS, 2Chr 24,23 BHS, 2Chr 28,5 BHS, 2Chr 28,23 BHS) und דּוּמֶּ֔שֶׂק (CHA: Dūmmæśæḳ) (kommt nur einmal vor: 2Kö 16,10 BHS).(1) In neuassyrischen Texten erscheint der Eigenname als ???? (DMG: di-maš-qa) → akk(2), ???? (DMG: di-maš-qi) → akk(2), ???? (DMG: di-maš-qu) → akk(2), ???? (DMG: dim-maš-qa) → akk(2), nebst einiger weniger aussagekräftiger Formen.(1) Schließlich findet sich der Name noch in der altaramäischen Bir-Rākib-Inschrift als ???? (ALA-LC: dmśḳ).(1)
- Es ist schwierig, all diese verschiedenartigen Formen etymologisch in Beziehung zu setzen.(1) Der verbreitetste Ansatz legt dem Eigennamen einen semitischen Ursprung zugrunde.(2) Zwei distinkte Ausgangspunkte wurden von den Vertretern dieser These verfolgt(2): Zum einen wird das Daleth ? (‹d›) in ???? (ALA-LC: dmśḳ) als semitische Demonstrativ-Relativ-Partikel ḏū "der-/die-/dasjenige von" aufgefasst(3)(4)(5)(6) (vergleiche das aramäische Demonstrativ ḏu/ḏī(7)).(2) Zum anderen sieht man die Schreibweise aus dem 2. Buch der Chronik דַּרְמָֽשֶׂק, דַרְמֶשֶׂק (CHA: Darmāśæḳ, Ḏarmæśæḳ) als die ursprüngliche an; somit soll sich דר (CHA: dar, dār) als "Siedlung, Festung" deuten lassen, um dem Eigennamen die Bedeutung "Siedlung des משק (CHA: mśḳ)" beizumessen(3)(4)(5).(2)
- Die Deutungsversuche von משק (CHA: mśḳ) waren zahlreich, wobei keiner breite Zustimmung fand.(2) So sollte es sich einer Quelle(3) zufolge auf den Berg Mašu beziehen, wo, laut dem Gilgamesch-Epos, die Sonne untergeht.(2) Demgemäß wurde der Sonnengott Šamaš als "derjenige von Maš, der Gott des Maš" gedeutet und der Berg Maš mit dem Berg Hermon gleichgesetzt.(2) Somit wäre die Stadt am Fuße des Berges Maš als "die (Stadt) von Maš" bekannt gewesen.(2) Des Weiteren sollte es sich bei dem Ḳoph ק (‹ḳ›) um eine Bewahrung des akkadischen Determinativs ? (DMG: ke, ki, qe, qi) → akk handeln.(2) Eine weitere Quelle schließt an der Bezeichnung Maš an – welche zufälligerweise auch der Name eines der Söhne des Aram ist (Genesis 10,23 LUT) – und vermutet ebenfalls, dass diese wohl einen Bezug zur Sonne darstellen könnte.(2) Wenn dem so sei, so vermutet sie weiter, fände sich dieser Bezug auch im Beinamen der heutigen Stadt wieder: أَلشَّام (DMG: aš-Šām) "die Nördliche, die nördliche Gegend"(3)(4) (unter dem außerhalb Syriens zumeist "die Levante, das Morgenland" und landläufig "Syrien" verstanden wird) solle eine Ableitung zu أَلشَّمْس (DMG: aš-šams) "die Sonne"(5)(6) sein.(2) Doch hat sich all dies als unmöglich erwiesen und verdient keiner weiteren Erwägung.(2)
- Der verbreiteste Klärungsansatz dieses Problems musste nun eine Etymologie ansetzen, der mit dem gesamten hinteren Wortteil משק (CHA: mśḳ) in Einklang steht.(2) So schlug eine Quelle(3) vor, den Namen aus der (nicht belegten aber erschlossenen) Wurzel *šḳy, deren Bedeutungsspektrum von "Wasser" bis "Trinken" reicht, herzuleiten.(2) Somit ließe sich *Dār-mašḳī als "Wohnung in wasserreicher Gegend" übersetzen (vergleiche Genesis 13,10 LUT).(2) Obwohl dies ein angemessener Name für diese Stadt wäre, ergibt sich aus dieser Annahme ein schwerwiegendes linguistisches Problem: Die hebräischen und aramäischen Namensformen der Stadt weisen den vorletzten Konsonanten Śin שׂ (‹ś›) auf, nicht Šin שׁ (‹š›) . Demzufolge kann die Konsonantengruppe משק (CHA: mśḳ) nicht der erschlossenen Wurzel *šḳy zugeordnet werden.(2) (Dies gilt übrigens auch für die arabische Form des Stadtnamens دِمَشْق (DMG: Dimašq)(3)(4), deren Šin ش (DMG: ‹š›) ebenfalls etymologisch ein Śin widerspiegelt, da das Arabische einen Śin-/Šin-Zeichen-Wechsel vollzog.(2)) Eine andere Quelle(3) leitete משק (CHA: mśḳ) von dem arabischen Wort مِشْق (DMG: mišq) "kreideartig, kreidehaltig, kreidig; Lehm, Ton" her.(4) Folglich maß sie dem Namen *ḏī-mišḳi oder *ḏāt-mišḳi (letztere Form erkläre die Doppelung des Mem מ (‹m›) im Hebräischen) die Bedeutung "die (Stadt) aus (kreidehaltigem) Lehm" zu.(4)
- All diese oben erwähnten Deutungsansätze unterstellen einen semitischen Namensursprung und setzen entweder bei der Relativ-Partikel oder bei dem Wort דר (CHA: dar, dār) an.(4) Jedoch liefert das Ägyptische und Akkadische des zweiten Jahrtausends v. u. Z. keinen Beweis, der die Originalität von דר (CHA: dar, dār) als Bestandteil des Eigennamens stützen könnte und es somit unwahrscheinlich ist, dass es sich um einen ursprünglichen Wortbestandteil handelt.(4) Vielmehr ist es schwierig einzuschätzen, ob die Form דַּרְמָֽשֶׂק, דַרְמֶשֶׂק (CHA: Darmāśæḳ, Ḏarmæśæḳ) überhaupt älter als die Persische Periode ist.(4) Ebenso ist die Bestimmung des Daleth mit dem aramäischen Demonstrativ linguistisch unzulässig.(4) Eine Quelle(5) zeigt auf, dass die ägyptische Transkription ta-ms-qu diese Annahme nicht stützt, da in der Regel etymologisches ‹ḏ› auch im Ägyptischen ‹ḏ› ergibt und nicht ‹t›.(4) Sie erwähnt des Weiteren die bereits oben genannte altaramäische Bir-Rākib-Inschrift aus dem 8. Jahrhundert v. u. Z., die den Namen mit ???? (ALA-LC: dmśḳ) wiedergibt: Wenn der Name von dem Schriftgelehrten als ḏī-maśḳi aufgefasst worden wäre, dann hätte der Name in der Inschrift als ????* (ALA-LC: *zmśḳ) erscheinen müssen, da etymologisches ‹ḏ› im Altaramäischen ein Zayin ? (‹z›) ergibt.(4) Demzufolge ist das Verständnis der Herleitung des Daleth ‹ḏ› aus dem Demonstrativ nur schwer annehmbar.(4) Und somit wird deutlich, dass es ernsthafte ungelöste Schwierigkeiten mit der Annahme gibt, der Name »Damaskus« sei semitischen Ursprungs.(4) Vermutlich ist er überhaupt nicht semitisch(5)(6), und bis eine neue überzeugende semitische Etymologie vorgeschlagen wird, scheint es besser, einen nicht-semitischen Ursprung vorauszusetzen.(7)
- Davon abgesehen sind schriftliche, vorarabische Zeugnisse der Stadt bestenfalls fragmentarisch bezeugt.(8) Aus den (vor)semitischen Formen soll der arabische Stadtname دِمَشْق (DMG: Dimašq)(3)(4) hervorgegangen sein, aus dem wiederum das griechische Δαμασκός (Damaskós) → grc entstand.(7) Das griechische Wort wurde in der Form Damascus ins Lateinische übernommen, von dem aus es ins Deutsche entlehnt wurde.(7)
- Wayne Thomas Pitard: Ancient Damascus. A Historical Study of the Syrian City-State from Earliest Times until its Fall to the Assyrians in 732 B.C.E. 2. Auflage. Eisenbrauns, Winona Lake 1995, ISBN 978-0-931464-29-4, Seite 7 (Zitiert nach Google Books) .
- Ross Burns: Damascus. A History. 1. Auflage. Routledge, London/New York 2005, ISBN 978-0-415-27105-9, Seite xix (Zitiert nach Google Books) .
- Wilhelm Max Müller: Die Palästinaliste Thutmosis III. In: Mitteilungen der Vorderasiatischen Gesellschaft. 12. Jahrgang, 1. Heft, W. Peiser, Berlin 1907, Seite 11 (Zitiert nach Google Books) .
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- Stefan Timm: Moab zwischen den Mächten. Studien zu historischen Denkmälern und Texten. In: Ägypten und Altes Testament. 17. Band, Otto Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1989, ISBN 3-447-02940-4, ISSN 0720-9061, Seite 56 (Zitiert nach Google Books) .
- Für die Vokalisation, siehe William Foxwell Albright: The Vocalization of the Egyptian Syllabic Orthography. In: American oriental series. 5. Band, Kraus Reprint, New York 1974 (©1934), Seite 62 (Reprint der Erstauflage von 1934, zitiert nach Google Books) sowie Wolfgang Helck: Die Beziehungen Ägyptens zu Vorderasien im 3. und 2. Jahrtausend v. Chr. In: Ägyptologische Abhandlungen. 5. Band. 2., verbesserte Auflage. Otto Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1971, ISBN 3-447-01298-6, Seite 129 (Zitiert nach Google Books) .
- Boris Paraschkewow: Wörter und Namen gleicher Herkunft und Struktur. Lexikon etymologischer Dubletten im Deutschen. 1. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2004, ISBN 978-3-11-017469-4, Seite 64 (Zitiert nach Google Books) .
- William Foxwell Albright: The Vocalization of the Egyptian Syllabic Orthography. In: American oriental series. 5. Band, Kraus Reprint, New York 1974 (©1934), Seite 62 (Reprint der Erstauflage von 1934, zitiert nach Google Books) .
- Wayne Thomas Pitard: Ancient Damascus. A Historical Study of the Syrian City-State from Earliest Times until its Fall to the Assyrians in 732 B.C.E. 2. Auflage. Eisenbrauns, Winona Lake 1995, ISBN 978-0-931464-29-4, Seite 65 (Zitiert nach Google Books) .
- Nikita Elisséeff: DIMASHḲ. In: Peri J. Bearman, Thierry Bianquis, Clifford Edmund Bosworth, Emeri J. van Donzel, Wolfhart P. Heinrichs et al. (Herausgeber): Encyclopædia of Islam. 1. Auflage. 12 Bände auf CD-ROM, Brill, Leiden 2004, ISBN 978-90-04-14114-8 .
- Dietz-Otto Edzard: Die Keilschriftbriefe der Grabungsbriefe 1969. In: Dietz-Otto Edzard et al. (Herausgeber): Kamid el-Loz – Kumidi. Schriftdokumente aus Kamid el-Loz. Rudolf Habelt Verlag, Bonn 1970, Seite 52, 55, DNB 457131012 .
- Simo Parpola: Neo-Assyrian Toponyms. In: Alter Orient und Altes Testament. 6. Band, Butzon & Bercker, Kevelaer 1970, Seite 103–104 .
- Wayne Thomas Pitard: Ancient Damascus. A Historical Study of the Syrian City-State from Earliest Times until its Fall to the Assyrians in 732 B.C.E. 2. Auflage. Eisenbrauns, Winona Lake 1995, ISBN 978-0-931464-29-4, Seite 8 (Zitiert nach Google Books) .
- William Foxwell Albright: The Vocalization of the Egyptian Syllabic Orthography. In: American oriental series. 5. Band, Kraus Reprint, New York 1974 (©1934), Seite 46 (Reprint der Erstauflage von 1934, zitiert nach Google Books) .
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- Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733 , Seite 674.
- Götz Schregle, unter Mitwirkung von Fahmi Abu l-Fadl, Mahmoud Hegazi, Tawfik Borg, Kamal Radwan: Deutsch-Arabisches Wörterbuch. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1974, ISBN 3-447-01615-9 , Stichwort »Sonne«, Seite 1099.
- Hans Wehr, unter Mitwirkung von Lorenz Kropfitsch: Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart. Arabisch - Deutsch. 5. Auflage. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1985, ISBN 3-447-01998-0, DNB 850767733 , Seite 405.
- Wayne Thomas Pitard: Ancient Damascus. A Historical Study of the Syrian City-State from Earliest Times until its Fall to the Assyrians in 732 B.C.E. 2. Auflage. Eisenbrauns, Winona Lake 1995, ISBN 978-0-931464-29-4, Seite 9 (Zitiert nach Google Books) .
- Frank Moore Cross: The Stele Dedicated to Melcarth by Ben-Hadad of Damascus. In: American Schools of Oriental Research (Herausgeber): Bulletin of the American Schools of Oriental Research. 205. Band, Scholars Press/American Schools of Oriental Research, Atlanta 1972, ISSN 0003-097X, Seite 40, Fußnote 17 (Zitiert nach JSTOR) .
- Jean Sauvaget: Esquisse d’une histoire de la ville de Damas. In: Revue des études islamiques. 8. Band, P. Geuthner, Paris 1934, Seite 435 .
- Cyrus Herzl Gordon: Damascus in Assyrian Sources. In: Adolf Reifenberg (Herausgeber): Israel Exploration Journal. 2. Band, Nummer 3, Israel Exploration Society, Jerusalem 1952, ISSN 0021-2059, Seite 175, Fußnote 7 .
- Wayne Thomas Pitard: Ancient Damascus. A Historical Study of the Syrian City-State from Earliest Times until its Fall to the Assyrians in 732 B.C.E. 2. Auflage. Eisenbrauns, Winona Lake 1995, ISBN 978-0-931464-29-4, Seite 9–10 (Zitiert nach Google Books) .
- Ross Burns: Damascus. A History. 1. Auflage. Routledge, London/New York 2005, ISBN 978-0-415-27105-9, Seite xx (Zitiert nach Google Books) .
Sprache
Sprachgebrauch
- Geografie
Quantitative Linguistik
Grundwortschatz
"Damaskus" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.
Länge nach Buchstaben
"Damaskus" umfasst 8 Buchstaben.
Konsonanten und Vokale
"Damaskus"enthält 3 Vokale und 5 Konsonanten
Worthäufigkeit
Der Begriff "Damaskus" wird gelegentlich im Sprachgebrauch verwendet.
Rang nach Worthäufigkeit
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Grammatik
Wortart
Genus
Neutrum (sächlich, Artikel: das)Beispiele
Beispielsätze
- Damaskus ist die Hauptstadt Syriens.
Phonologie
Aussprache
Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): daˈmaskʊs
Semantik
Assoziation
Nimmst du "Damaskus" eher als positiv oder negativ wahr?
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