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Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "Mai"?

[1] der fünfte Monat im Jahr

Abkürzungen

  • für Datumsangaben: 5., 05., V.

Wortherkunft & Verweise

von mittelhochdeutsch meie → gmh, meige → gmh, althochdeutsch meio → goh, entlehnt von lateinisch (mensis ) Maius , nach dem Wachstum bringenden italischen Gott Iupiter Maius benannt(1)(2)
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 25., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/Boston 2011, ISBN 978-3-11-022364-4, DNB 1012311937 , Seite 594, Eintrag "Mai".
  2. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 837, Eintrag "Mai".

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Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • Mai

Silben und Silbentrennung

  • Anzahl der Silben: 1
  • Silbentrennung: "Mai" ist nicht trennbar, Plural: "''selten:'' Maie" ist nicht trennbar

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): maɪ̯

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Genus

Was ist Genus?
Maskulinum (männlich, Artikel: der)

Numerus & Kasus

Was ist Numerus & Kasus?

Deklination / Einzahl & Mehrzahl von "Mai":

Nominativ Singular der Mai
Nominativ Plural die Maie
Genitiv Singular des Mai
Genitiv Singular des Mais
Genitiv Singular des Maien
Genitiv Plural der Maie
Dativ Singular dem Mai
Dativ Plural den Maien
Akkusativ Singular den Mai
Akkusativ Plural die Maie

Sprache

Wortschatz

Was bedeutet Wortschatz?

Quantitative Linguistik

Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft.

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"Mai" gehört zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"Mai" umfasst 3 Buchstaben.

Buchstabenhäufigkeit

Was bedeutet Buchstabenhäufigkeit?
I 1-mal 7,66% (mäßig häufig)
A 1-mal 5,67% (mäßig häufig)
M 1-mal 2,73% (gelegentlich)

Konsonanten und Vokale

"Mai"

enthält 2 Vokale und einen Konsonant

Worthäufigkeit

Was bedeutet Worthäufigkeit?

Der Begriff "Mai" wird oft im Sprachgebrauch verwendet.

Rang nach Worthäufigkeit

Wie wird der Rang nach Worthäufigkeit ermittelt?

Der Eintrag "Mai" belegt Position 289 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.

Beispiele

Beispielsätze

  • Der Mai folgt auf den April.

Semantik

Assoziation

Nimmst du "Mai" eher als positiv oder negativ wahr?

Antonyme

Was ist ein Antonym?

Gegenteil von "Mai":

Hyperonyme

Was ist ein Hyperonym?

Oberbegriffe von "Mai":

Synonyme

Was ist ein Synonym?

Anderes Wort für "Mai":

zeige alle Synonyme für Mai

Buchstabenspiele

Scrabble

Was ist Scrabble?
  • Buchstabenwert für "Mai": 5
    • Die Berechnung basiert auf:
      ∑ aus M(3), A(1), I(1)
      Insgesamt ergibt das 5 Punkte.
  • Tipp: Wortfinder für Scrabble nutzen!

Isogramme

Was ist ein Isogramm?

"Mai" ist ein Isogramm. Jeder Buchstabe kommt darin nur einmal vor.

Wortgruppen

Phrasenbildungen

Wortlisten

"Mai" ist in folgenden Wortlisten zu finden:

Verwendung in anderen Quellen

Sprichwörter

  • Ist der Mai kühl und nass, füllt's dem Bauern Scheun' und Fass.
  • zeige alle Sprichwörter

Zitate

  • Man hüte sich vor der Ehe. Braut und Bräutigam geloben einander Liebe für immer und ewig. Das ist freilich gar nicht so schwer, hat aber auch nicht viel zu bedeuten. Versprächen sie sich jedoch Liebe und Treue nicht für immer und ewig, sondern etwa bis Ostern oder bis zum ersten Mai künftigen Jahres, so hätten ihre Worte noch Sinn, denn das kann man möglicherweise halten.

    Søren Kierkegaard (1813 - 1855)

  • Es gibt viele Eltern, denen die Kinder Kummer bereiten, aber auch viele Kinder, denen die Eltern Schande bringen und Schmerz zufügen. Und das ist das Schlimmere. In den Herbst darf es einmal hineinschneien, in den Mai nicht! Erfrorene Frühlingsblüten sehen viel trauriger aus als welkes Laub im November.

    Paul Keller (1873 - 1932)

  • Es ist etwas Jämmerliches um einen Lyriker ohne Liebe. Was helfen da Mai und Nachtigallen und Mondscheinnächte. Trauriger Zustand.

    Christian Morgenstern (1871 - 1914)

  • zeige alle Zitate

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verifizierter Eintrag (SM, 02/2024