Not

Topliste

Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "Not"?

[1] ein Zustand des Mangels oder des Fehlens an Lebenswichtigem
[2] eine gefahrvolle, lebensbedrohliche Situation
[3] ein seelischer Zustand der Rat- und Hoffnungslosigkeit

Wortherkunft & Verweise

von germanisch: * naudi- f "Zwang, Not", althochdeutsch, mittelhochdeutsch: nōt m/f. Das Wort ist seit dem 8. Jahrhundert belegt.(1)
  1. Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: "Not".

Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • Not

Silben und Silbentrennung

  • Anzahl der Silben: 1
  • Silbentrennung: "Not" ist nicht trennbar, Plural: Nö | te

Häufige Rechtschreibfehler

Was sind Rechtschreibfehler?
  • Nod

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): noːt

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Genus

Was ist Genus?
Femininum (weiblich, Artikel: die)

Numerus & Kasus

Was ist Numerus & Kasus?

Deklination / Einzahl & Mehrzahl von "Not":

Nominativ Singular die Not
Nominativ Plural die Nöte
Genitiv Singular der Not
Genitiv Plural der Nöte
Dativ Singular der Not
Dativ Plural den Nöten
Akkusativ Singular die Not
Akkusativ Plural die Nöte

Quantitative Linguistik

Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft.

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"Not" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"Not" umfasst 3 Buchstaben.

Buchstabenhäufigkeit

Was bedeutet Buchstabenhäufigkeit?
N 1-mal 10,04% (häufig)
T 1-mal 6,03% (mäßig häufig)
O 1-mal 2,41% (gelegentlich)

Konsonanten und Vokale

"Not"

enthält einen Vokal und 2 Konsonanten

Worthäufigkeit

Was bedeutet Worthäufigkeit?

Der Begriff "Not" wird oft im Sprachgebrauch verwendet.

Rang nach Worthäufigkeit

Wie wird der Rang nach Worthäufigkeit ermittelt?

Der Eintrag "Not" belegt Position 2174 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.

Beispiele

Beispielsätze

  • Es herrschte eine große Not in der Bevölkerung.
  • Der Mann in der Gletscherspalte ist in Not.
  • Die Psychologin war der erste Mensch, der sich für ihre Not interessierte.
  • Faellt mir soviel Hass, Not und Elend ein
  • Dann seh ich die Erde zu Asche verbrannt

Semantik

Assoziation

Nimmst du "Not" eher als positiv oder negativ wahr?

Negative Assoziation

Der Begriff "Not" wird einigermaßen negativ bewertet.

Assoziative Bedeutungen

Gedanken und Gefühle, die neben der Grundbedeutung geweckt werden:

Antonyme

Was ist ein Antonym?

Gegenteil von "Not":

Hyperonyme

Was ist ein Hyperonym?

Oberbegriffe von "Not":

Hyponyme

Was ist ein Hyponym?

Unterbegriffe von "Not":

Synonyme

Was ist ein Synonym?

Anderes Wort für "Not":

zeige alle Synonyme für Not

Buchstabenspiele

Scrabble

Was ist Scrabble?
  • Buchstabenwert für "Not": 4
    • Die Berechnung basiert auf:
      ∑ aus N(1), O(2), T(1)
      Insgesamt ergibt das 4 Punkte.
  • Tipp: Wortfinder für Scrabble nutzen!

Isogramme

Was ist ein Isogramm?

"Not" ist ein Isogramm. Jeder Buchstabe kommt darin nur einmal vor.

Wortgruppen

Phrasenbildungen

Wortlisten

"Not" ist in folgenden Wortlisten zu finden:

Verwendung in anderen Quellen

Redewendungen

  • mit Müh und Not
  • mit Mühe und Not
  • mit genauer Not
  • mit knapper Not
  • zeige alle Redewendungen

Sprichwörter

  • In der größten Not schmeckt die Wurst auch ohne Brot.
  • Not bricht Eisen.
  • Not lehrt beten.
  • zeige alle Sprichwörter

Zitate

  • Der Verstand, der bloß aus Not kommt, ist immer einseitig schief.

    Friedrich Hölderlin (1770 - 1843)

  • Not lehrt beten – und seinen Verstand gebrauchen.

    Sebastian Kneipp (1821 - 1897)

  • Wer, wenn das Vaterland in Not ist, einen anderen Gedanken als dessen Rettung fühlt, ist nicht wert, in einem freien Staate zu leben.

    Friedrich Maximilian von Klinger (1752 - 1831)

  • Eine der lächerlichsten Verkehrtheiten auf Erden ist die, daß die Menschen das, was ihnen zu wissen not täte, schon zu wissen meinen.

    Henri Stendhal (1783 - 1842)

  • zeige alle Zitate

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