Baum
• Kategorie: Nachname
Orthographie
Normgerechte Schreibung
- Baum
Silben und Silbentrennung
- Anzahl der Silben: 1
- Silbentrennung: Baum, Plural: Baums
Etymologie
Bedeutung (Definition)
Was bedeutet "Baum"?
- [1] deutschsprachiger Familienname, Nachname
Wörter mit gleicher Schreibweise und weiteren Bedeutungen:
1. Baum (der)
1. Baum (der)
Wortherkunft & Verweise
- In den meisten Fällen wohl Wohnstättenname für jemanden, der an einem auffälligen Baum oder an einen Schlagbaum wohnte. Manchmal auch Übername für Menschen, die mit Bäumen arbeiteten wie Baumfäller, Baumgärtner, Baumhacker usw.(1)(2)
- Hans Bahlow: Deutsches Namenlexikon. Familien- und Vornamen nach Ursprung und Sinn erklärt. Gondrom Verlag, Bindlach 1991, 1993, 2004, ISBN 3-8112-0294-4 , Seite 55 f.
- Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden Familiennamen. Herkunft und Bedeutung. Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, Mannheim 2000, ISBN 3-411-70851-4 , Seite 109
Sprache
Sprachgebrauch
- Botanik
- Mathematik
- Biologie
- Computer
Quantitative Linguistik
Grundwortschatz
"Baum" gehört nicht zum deutschen Grundwortschatz.
Länge nach Buchstaben
"Baum" umfasst 4 Buchstaben.
Konsonanten und Vokale
"Baum"enthält 2 Vokale und 2 Konsonanten
Grammatik
Genus
Maskulinum (männlich, Artikel: der)Femininum (weiblich, Artikel: die)
Beispiele
Beispielsätze
- Frau Baum ist ein Genie im Verkauf.
- Herr Baum wollte uns kein Interview geben.
- Die Baums kommen heute aus dem Riesengebirge.
- Der Baum trägt nie die Schals, die die Baum ihm strickt.
- Das kann ich dir aber sagen: "Wenn die Frau Baum kommt, geht der Herr Baum."
- Baum kommt und geht.
- Baums kamen, sahen und siegten.
Phonologie
Aussprache
Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): baʊ̯m
Semantik
Assoziation
Nimmst du "Baum" eher als positiv oder negativ wahr?
Rhetorische Stilmittel
Isogramme (Wortspiel)
"Baum" ist ein Isogramm.
Kategorien
Verwendung in anderen Quellen
Grüße
- Unterm Baum im grünen Gras
sitzt ein süßer Osterhas'!
Putzt sich fein und spitzt das Ohr,
denkt an dich und guckt hervor.
Springt dann fröhlich auf dich zu,
legt ein Osterei in deinen Schuh. - Hast du mal wieder unterm Baum gesessen
und gedacht, dass der Weihnachtsmann dich hat vergessen?
Vielleicht hat er deinen Brief noch nicht aus dem Briefkasten geholt,
auch ich fühle mich etwas verkohlt. - Wenn draußen das eisige Schneegestöber weht, bleibe ich lieber drin,
mit dir vor dem Ofen, mein Hauptgewinn!
Unterm Baum küssen wir uns und vergessen den Rest der Welt,
du bist es, der mein Leben erhellt! - zeige alle ❯ Grüße
Redewendungen
- zwischen Baum und Borke stehen
- zeige alle ❯ Redewendungen
Sprichwörter
- Das Bäumchen biegt sich, doch der Baum nicht mehr.
- Einen alten Baum verpflanzt man nicht.
- zeige alle ❯ Sprichwörter
Zitate
- Ich konnte nie mehr als drei Wege, glücklicher (nicht glücklich) zu werden, auskundschaften. Der erste, der in die Höhe geht, ist so weit über das Gewölke des Lebens hinauszudringen, daß man die ganze äußere Welt mit ihren Wolfsgruben, Beinhäusern und Gewitterableitern von weitem unter seinen Füßen nur wie ein eingeschrumpftes Kindergärtchen liegen sieht. – Der zweite ist; – gerade herabzufallen ins Gärtchen und da sich so einheimisch in eine Furche einzunisten, daß, wenn man aus seinem warmen Lerchennest heraussieht, man ebenfalls keine Wolfsgruben, Beinhäuser und Stangen, sondern nur Ähren erblickt, deren jede für den Nestvogel ein Baum und ein Sonnen- und Regenschirm ist. Der dritte endlich – den ich für den schwersten und klügsten halte – ist der, mit den beiden andern zu wechseln.
Jean Paul (1763 - 1825)
- Der Baum wurzelt im Boden, der ihn emportreibt, das Tier bleibt der Gegend getreu, wo es Futter findet, der rohe Mensch, noch Sklave seines Leibes und darum dem Tier nicht unähnlich, hängt an der Scholle, die ihn nährt; dem Gebildeten aber, dem Menschen von Verstand und Gemüt, ist das Vaterland etwas ganz anderes, etwas viel höheres, und darum kann er es lieben.
Heinrich Luden (1780 - 1847)
- Wie vergänglich ist doch der Mensch auf dieser Erde, ein Baum überdauert ihn, eine Steinstufe wird hundertmal älter, als der Menschenfuß, der sie tritt.
Paul Keller (1873 - 1932)
- zeige alle ❯ Sprüche und Zitate
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