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Etymologie

Bedeutung (Definition)

Was bedeutet "Wald"?

[1] größere von Bäumen dicht bewachsene Fläche
[2] Graphentheorie: kreisfreier ungerichteter Graph

Abkürzungen

Wortherkunft & Verweise

Von Mittelhochdeutsch walt, von Althochdeutsch wald (8. Jahrhundert), von Urgermanisch *walþuz, von Urindogermanisch *weltos; weitere Verwandtschaftsbeziehungen: siehe *weltos(1)
  1. Wald auf duden.de

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Orthographie

Normgerechte Schreibung

  • Wald

Silben und Silbentrennung

  • Anzahl der Silben: 1
  • Silbentrennung: "Wald" ist nicht trennbar, Plural: Wäl | der

Phonologie

Aussprache

Nach dem IPA (Internationales Phonetisches Alphabet): valt

Reimwörter

Was sind Reimwörter?

Was reimt sich auf "Wald"?

Grammatik

Wortart

Was ist eine Wortart?

Genus

Was ist Genus?
Maskulinum (männlich, Artikel: der)

Numerus & Kasus

Was ist Numerus & Kasus?

Deklination / Einzahl & Mehrzahl von "Wald":

Nominativ Singular der Wald
Nominativ Plural die Wälder
Genitiv Singular des Waldes
Genitiv Singular des Walds
Genitiv Plural der Wälder
Dativ Singular dem Wald
Dativ Singular dem Walde
Dativ Plural den Wäldern
Akkusativ Singular den Wald
Akkusativ Plural die Wälder

Quantitative Linguistik

Die Quantitative Linguistik ist die Statistik der Sprachwissenschaft.

Grundwortschatz

Was ist der Grundwortschatz?

"Wald" gehört zum deutschen Grundwortschatz.

Länge nach Buchstaben

"Wald" umfasst 4 Buchstaben.

Buchstabenhäufigkeit

Was bedeutet Buchstabenhäufigkeit?
A 1-mal 5,67% (mäßig häufig)
D 1-mal 4,81% (gelegentlich)
L 1-mal 3,85% (gelegentlich)
W 1-mal 1,83% (selten)

Konsonanten und Vokale

"Wald"

enthält einen Vokal und 3 Konsonanten

Worthäufigkeit

Was bedeutet Worthäufigkeit?

Der Begriff "Wald" wird oft im Sprachgebrauch verwendet.

Rang nach Worthäufigkeit

Wie wird der Rang nach Worthäufigkeit ermittelt?

Der Eintrag "Wald" belegt Position 1044 in unserer Rangliste der Häufigkeitsverteilung.

Beispiele

Beispielsätze

  • Ich gehe gern im Wald spazieren.

Semantik

Assoziation

Nimmst du "Wald" eher als positiv oder negativ wahr?

Antonyme

Was ist ein Antonym?

Gegenteil von "Wald":

Homonyme

Was ist ein Homonym?

Wörter mit gleicher Schreibweise und anderer Bedeutung:

Homophone

Was ist ein Antonym?

Gleich klingende Wörter mit anderer Bedeutung:

Hyperonyme

Was ist ein Hyperonym?

Oberbegriffe von "Wald":

Hyponyme

Was ist ein Hyponym?

Unterbegriffe von "Wald":

Synonyme

Was ist ein Synonym?

Anderes Wort für "Wald":

zeige alle Synonyme für Wald

Rhetorische Stilmittel

Diminutiv

Was ist ein Diminutiv?

Verkleinerungsform von "Wald":

Buchstabenspiele

Scrabble

Was ist Scrabble?
  • Buchstabenwert für "Wald": 7
    • Die Berechnung basiert auf:
      ∑ aus W(3), A(1), L(2), D(1)
      Insgesamt ergibt das 7 Punkte.
  • Tipp: Wortfinder für Scrabble nutzen!

Anagramme

Was ist ein Anagramm?

Aus den Buchstaben von "Wald" lassen sich diese Wörter bilden:

Isogramme

Was ist ein Isogramm?

"Wald" ist ein Isogramm. Jeder Buchstabe kommt darin nur einmal vor.

Wortgruppen

Phrasenbildungen

Wortlisten

"Wald" ist in folgenden Wortlisten zu finden:

Verwendung in anderen Quellen

Grüße

  • Ich bin ein kleiner Weihnachtself, der sich im Wald verlief,
    soll dir übergeben diesen kleinen Brief:
    ein Freund wünscht dir alles Gute zum Weihnachtsfeste,
    dir und deiner Familie nur das Beste!
  • zeige alle Grüße

Redewendungen

  • Holz in den Wald tragen
  • den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen
  • zeige alle Redewendungen

Sprichwörter

  • Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen.
  • Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es (auch wieder) heraus.
  • Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus.
  • zeige alle Sprichwörter

Zitate

  • Der Wald ist ein besonderes Wesen, von unbeschränkter Güte und Zuneigung, das keine Forderungen stellt und großzügig die Erzeugnisse seines Lebenswerks weitergibt; allen Geschöpfen bietet er Schutz und spendet Schatten selbst dem Holzfäller, der ihn zerstört.

    Buddha (560 - 480 v. Chr.)

  • Es ist gut pflügen, wenn der Acker gereinigt ist; aber den Wald und die Stöcke ausrotten und den Acker zurichten, da will niemand an.

    Martin Luther (1483 - 1546)

  • In klerikalen Ländern sieht man oft vor einem Wald von Heiligen den Erlöser nicht.

    Ernst Julius Hähnel (1811 - 1891)

  • zeige alle Zitate

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Quellen & Autoren

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verifizierter Eintrag (SM, 02/2025